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Thema: Besuch im Kreis Stormann

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 05.02.2007 07:54:55 Titel: Besuch im Kreis Stormann
Sehr geehrter Herr Bebenseee !

A.
Dieses soll eine Anfrage analog zu § 4 Informationsfreiheitsgesetz Schleswig-Holstein dastellen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich meine Realdaten hier abgekürzt habe, denn google.de
läßt grüßen. Wollen Sie die Anfrage nur beantworten, wenn ich mich oute, schreiben Sie es
bitte, ich sende dann einen Brief per Post.

B.
Vorwort.
Unerwähnt will ich aber nicht lassen, daß Sie nicht nur eine sehr übersichtliche Informationsseite
betreiben, nach meiner Ansicht, sondern auch sachgerechte Auskünfte sehr schnell erteilen.
Gehen Sie daher bitte von einem Kompliment aus !

C.
Bei meiner Fahrt durch Ihren Landkreis sind mir zahlreiche Bauobjekte aufgefallen, die an die
Standorte (in der gesehenen Form) nicht hingehören können, daher diese Anfrage.

D. - Nun aber los. -
Wie ist die Personalentwicklung in Ihrer Abteilung :
a. bis 5 Jahre zurück wie wird sich diese Situatioen vermutlich
b. in den kommenden 5. Jahren entwickeln, was jeweils die
Personalstärke angeht ?

c: Wie Ist Ihre (Herr Bebenseee) fachliche Ausbildung ?
Bau-Ing. ? Verwaltung ?

d. Wie ist die Ausbildung der MitarbeiterInnen in Ihrer Abteilung ?
Fachleute Bauwesen ? Verwaltungsfachleute ?

e. Haben Sie bei der Erteilung / Ablehnung einen persönlichen Spielraum, den
Sie ausschöpfen können. Einen Spielraum also, der über "gerichtlich überpfübares
Ermessen" hinaus geht ?

f. Wie gehen Sie gegen Baukörper vor, von denen man - als Laie - vermuten muß, daß
die in der bestehenden Form nicht an die jeweilige Stelle gehören ?
Welches Konzept haben Sie für Ihre Behörde - Abteilung - entwickelt, um gegen
"Schwarzbauten" vorzugehen ?

g. Wieviele Bauanträge gingen bei Ihnen 2006 ein ?
Dasvon genehmigt ?
Davon abgelehnt ? Und von den Ablehnungen wieviele in Widerspruch, wieviele danach
zu Gericht ? Wieviele Vergleiche wurden vor Gericht geschloßen ?
Wieviele Urteile zu Gunsten / Ungunsten gab es ?

h. Wieviele Male sind Sie h.1. aufgrund Anzeigen, h.2. aufgrund eigener Erkenntnisse
gegen "Schwarzbauten" vorgegangen in 2006 ?
Wie war diese Entwickluing in den letzten 5. Jahren ?

i. In wiefern sind SIe verpflichtet, nachvollziehbaren Anzeigen wegen "Schwarzbauten"
nachzugehen (also auch den anonymen, aber eben nachvollziehbaren) ?

j. KLIMAWANDEL :
Dieses Thema setze ich als bekannt voraus. Minister Sigmar Gabriel, SPD, und Klaus
Töpfer, CDU, Minister a. D. sind sich einig.
In wiefern können Sie Bauwilligen "nahe legen", anders zu bauen bsplw. bei Wohnungen,
um Energieverbrauch (für Heizung) zu vermeiden ?

In wiefern haben Sie die Zeit / Möglichkeit / "Würde des Amtes" auf Besitzer von alten Häusern bzw.
Wohnungen "einzuwirken" (mit guten Worten reden), daß Heizenergie eingespart wird ?


k . - Abschlußfrage -
Mit dem natürlichen Haushalt von Flächen soll schonend umgegangen werden. Energie (bsplw. als
Heizung) soll möglichst - siehe oben Thema Klima - schonend eingesetzt werden. In wiefern sind
diese Aufgaben Ihnen von "dem Gesetzgeber" auf Ihre "Fahnen geschrieben" und sind Sie
aufgrund Ihrer Konzeption in der Lage, diese Vorgabe einigermaßen umzusetzen ?
Welche (Schul-)Note würden Sie sich stellvertredend geben bei dieser Umsetzung zwischen
sehr gut bis ungenügend ?
Falls Sie sich eine schlechte Note geben, nennen Sie bitte die Gründe, die dazu führen.


Mit freundlichen Grüßen
Sven St.
Gibt es eine Zukunftsprognose für die nächsten 5 Jahre ?
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 Verfasst am: 06.02.2007 13:37:49 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann
Sehr geehrter Herr St.,

vielen Dank für Ihr Kompliment und Ihr Interesse an unserer Arbeit.

Gerne nehme ich Ihr Angebot an, uns zu schreiben. Auf diese Weise wissen wir, wem wir ggf. den Kostenbescheid (vgl. § 8 IFG-SH unter http://sh.juris.de/sh/InfFrG_SH_P8.htm ) zuschicken können ;-))

Mit freundlichem Gruß
aus Stormarn
Jens Bebensee
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 Verfasst am: 07.02.2007 08:57:17 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann

Ich helfe gern etwas aus, um die
Gebühren zu senken :



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A.
Dieses soll eine Anfrage analog zu § 4 Informationsfreiheitsgesetz Schleswig-Holstein dastellen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich meine Realdaten hier abgekürzt habe, denn google.de
läßt grüßen. Wollen Sie die Anfrage nur beantworten, wenn ich mich oute, schreiben Sie es
bitte, ich sende dann einen Brief per Post.

B.
Vorwort.
Unerwähnt will ich aber nicht lassen, daß Sie nicht nur eine sehr übersichtliche Informationsseite
betreiben, nach meiner Ansicht, sondern auch sachgerechte Auskünfte sehr schnell erteilen.
Gehen Sie daher bitte von einem Kompliment aus !


Teilantwort : Das sieht man an anderen Stellen auch anders. Dort wird auch schon mal
gepoltert, "der" habe keine Ahnung. Rückfragen dazu bitte an die Obere Bauaufsicht
im Innenministerium Kiel unter 0431 - 988-0.

C.
Bei meiner Fahrt durch Ihren Landkreis sind mir zahlreiche Bauobjekte aufgefallen, die an die
Standorte (in der gesehenen Form) nicht hingehören können, daher diese Anfrage.

D. - Nun aber los. -
Wie ist die Personalentwicklung in Ihrer Abteilung :
a. bis 5 Jahre zurück wie wird sich diese Situatioen vermutlich
b. in den kommenden 5. Jahren entwickeln, was jeweils die
Personalstärke angeht ?

Teilantwort : Keine wesentlichen Veränderungen !
Allerdings : Es gibt mitlerweile interene Statistiken, aus denen sich ergibt,
in wiefern sich die bauaufsichtsämter durch Gebühreneinnahmen
selbst finanzieren.

c: Wie Ist Ihre (Herr Bebenseee) fachliche Ausbildung ?
Bau-Ing. ? Verwaltung ?

Teilantwort : Volljurist !

d. Wie ist die Ausbildung der MitarbeiterInnen in Ihrer Abteilung ?
Fachleute Bauwesen ? Verwaltungsfachleute ?

Teilantwort : In der Regel "Verwealtungsfachangestellte", drei Jahre
Ausbildung.

e. Haben Sie bei der Erteilung / Ablehnung einen persönlichen Spielraum, den
Sie ausschöpfen können. Einen Spielraum also, der über "gerichtlich überpfübares
Ermessen" hinaus geht ?

Teilantwort : Das ist wie bei dem Verkehrspolizisten. Wenn der Sie aufs Korn genommen
hat, machen Sie jede Woche den Alkoholtest oder zeigen jede Woche das Warndreieck !

f. Wie gehen Sie gegen Baukörper vor, von denen man - als Laie - vermuten muß, daß
die in der bestehenden Form nicht an die jeweilige Stelle gehören ?
Welches Konzept haben Sie für Ihre Behörde - Abteilung - entwickelt, um gegen
"Schwarzbauten" vorzugehen ?

Teilantwort : In der Regel wird nur vorgegangen, wenn es zu Anzeigen Dritter
(Nachbarn pp.) kommt.

g. Wieviele Bauanträge gingen bei Ihnen 2006 ein ?
Dasvon genehmigt ?
Davon abgelehnt ? Und von den Ablehnungen wieviele in Widerspruch, wieviele danach
zu Gericht ? Wieviele Vergleiche wurden vor Gericht geschloßen ?
Wieviele Urteile zu Gunsten / Ungunsten gab es ?

h. Wieviele Male sind Sie h.1. aufgrund Anzeigen, h.2. aufgrund eigener Erkenntnisse
gegen "Schwarzbauten" vorgegangen in 2006 ?
Wie war diese Entwickluing in den letzten 5. Jahren ?

i. In wiefern sind SIe verpflichtet, nachvollziehbaren Anzeigen wegen "Schwarzbauten"
nachzugehen (also auch den anonymen, aber eben nachvollziehbaren) ?

Teilantwort : Keine Verpflichtung ! Wie beim falschen Parken, da fährt der Polizist auch
dran vorbei.



j. KLIMAWANDEL :
Dieses Thema setze ich als bekannt voraus. Minister Sigmar Gabriel, SPD, und Klaus
Töpfer, CDU, Minister a. D. sind sich einig.
In wiefern können Sie Bauwilligen "nahe legen", anders zu bauen bsplw. bei Wohnungen,
um Energieverbrauch (für Heizung) zu vermeiden ?

In wiefern haben Sie die Zeit / Möglichkeit / "Würde des Amtes" auf Besitzer von alten Häusern bzw.
Wohnungen "einzuwirken" (mit guten Worten reden), daß Heizenergie eingespart wird ?


Teilantwort : Eine Behörde ist so aufgebaut, daß sie einen "Stapel Papier"! einsammelt und nachher
einen Stempel drunter setzt. Entweder Genehmigung oder Ablehnung. Oftmals werden die
Anlagen (Statik) gar nicht verstanden.
Das Thema "Klimawandel" kommt in den "Verwaltungsvorschriften" nicht vor, interessiert
also niemand in einer Verwaltungsbehörde.




k . - Abschlußfrage -
Mit dem natürlichen Haushalt von Flächen soll schonend umgegangen werden. Energie (bsplw. als
Heizung) soll möglichst - siehe oben Thema Klima - schonend eingesetzt werden. In wiefern sind
diese Aufgaben Ihnen von "dem Gesetzgeber" auf Ihre "Fahnen geschrieben" und sind Sie
aufgrund Ihrer Konzeption in der Lage, diese Vorgabe einigermaßen umzusetzen ?
Welche (Schul-)Note würden Sie sich stellvertredend geben bei dieser Umsetzung zwischen
sehr gut bis ungenügend ?
Falls Sie sich eine schlechte Note geben, nennen Sie bitte die Gründe, die dazu führen.

Teilantwort : Das Thema ist nicht Inhalt von "Verwaltungsvorschriften".



Sehr geehrter Herr St.,

vielen Dank für Ihr Kompliment und Ihr Interesse an unserer Arbeit.

Gerne nehme ich Ihr Angebot an, uns zu schreiben. Auf diese Weise wissen wir, wem wir ggf. den Kostenbescheid (vgl. § 8 IFG-SH unter http://sh.juris.de/sh/InfFrG_SH_P8.htm ) zuschicken können ;-))

Mit freundlichem Gruß
aus Stormarn
Jens Bebensee




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 Verfasst am: 07.02.2007 09:08:28 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann


Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: 'Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken.'

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.
Noah sah in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.
'Noah', rief der Herr, 'Noah, wo ist die Arche?'
Noah blickte zum Himmel und sprach: 'Herr, sei mir gnädig' und verstummte.
Gott fragte abermals: 'Wo ist die Arche, Noah?'
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: 'Herr, was hast du mir angetan?

Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.

Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.

Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.

Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.

Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen.
Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.

Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.
Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.
Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt?
Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.
Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.
Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?'
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. 'Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?'
Da sprach der Herr: 'Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung.'



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 Verfasst am: 07.02.2007 09:57:01 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann
Hallo Herr Dr. von Campe,

das ist eine nette Geschichte - ich habe sie aber schon irgendwo gelesen ... ;-)

Mit freundlichem Gruß
Jens Bebensee
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 Verfasst am: 08.02.2007 14:48:22 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann

Warum der Bau-Antragsteller im übrigen gar nicht von den Bauaufsichtsämtern
beraten werden darf, was die o. g. Fragestellung angeht, erfährt der
geneigte Leser auch unter Telefon 0431 - 988-1484
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 Verfasst am: 08.02.2007 18:48:29 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann


.............. schon irgendwo gelesen ?

Immer zu Diensten :))

Hier :

http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?4,907856,907878#msg-907878
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 Verfasst am: 09.02.2007 12:59:12 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann
Hallo Herr Dr. von Campe,

... nein, hier:

-> http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=1&ukatid=14&sid=62&artikelid=3035&pagenr=0
-> http://www.wbbau.uni-hannover.de/gww/aktuelles/Die_Arche.html


Mit freundlichem Gruß
Jens Bebensee
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 Verfasst am: 12.02.2007 10:22:46 Titel: Re: Besuch im Kreis Stormann

: - ))
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