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http://www.ban-ying.de/verantwortlicherfreier/de/links.html

http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/index.html

Thema: einstichstelle der blutentnahmestelle eintrittspforte

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 13.07.2014 16:00:22 Titel: einstichstelle der blutentnahmestelle eintrittspforte
Hallo ich habe mal eine Frage.

Ich war bei einer Blutuntersuchung und habe danach einen Tupfer auf die Einstichstelle von der Blutentnahmestelle bekommen. Bin dann anschließend zum Sport gegangen und beim Ausziehen habe ich nicht gemerkt, wie sich das Pflaster los gelöst hat und bin mit meiner Lehrerin zusammengestoßen und sind unglücklich auf den Boden gefallen. Als ich wieder auf gestanden bin, habe mich um gezogen und nachdem umziehen habe ich festgestellt das mein Tupfer nicht bei der Einstichstelle war sowie die Stelle war diese etwas blutig. Ich habe die Stelle mit Desinfektionsmittel saubergemacht.

Besteht bei so einer Wunde wie bei der Einstichstelle vom Blutabnehmen eine Gefahr für eine HIV Infektion?

Mit freundlichen Grüßen

Nina
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 Verfasst am: 14.07.2014 15:08:44 Titel: Re: einstichstelle der blutentnahmestelle eintrittspforte
Hallo Nina,
es bestand für Sie in dieser Situation überhaupt kein Risiko. Eine Einstichwunde nach Blutentnahme ist in der Regel nach kurzer Zeit geschlossen. Durch die Lehrerin können Sie durch schlichte Berührung nicht infiziert werden. Das Blut auf dem Tupfer ist nicht (mehr) infektiös, ebensowenig evtl. vorhandene Blutspuren auf Ihrer Haut, die der Tupfer, weil verrutscht, nicht aufsaugen konnte. Für die Lehrerin bestand also kein Risiko, denn sie ist ja mit Ihrem frischen Blut überhaupt nicht in Berührung gekommen, so dass auch keine Übertragung in irgendwelche größere Wunden stattfinden konnte. Bei einer Blutentnahme besteht ein Risiko für denjenigen, der Blut abnimmt, wenn er/sie sich an der Nadel sticht oder das Blut in irgendwelche Körperöffnungen spritzt, daher gibt es Schutzmaßnahmen (Handschuhe etc.).
Ansonsten wird HIV am ehesten durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.

Viele Grüße

Birgit Möser
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