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Thema: HIV Symptome
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Zweifler
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Hallo, zwar weiß ich, dass HIV nicht an Symptomen erkannt werden kann. Dennoch möchte ich Sie um Auskunft bitten, ob nach Ihrer Erfahrung die Symptome einer HIV Infektion eher gleichzeitig auftreten oder auch nacheinander auftreten können. Z.B. zuerst Erbrechen, Tag drauf grippeähnliches Unwohlsein, 2 Tage später Durchfall und Nachtschweiss, ein paar Tage später 2 Aphten, ein paar Tage später Nackenverspannungen.
Gibt es Fälle in denen nach der akuten Infektion die Latenzphase entfällt und direkt das nächste Stadium erreicht wurde?
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
die Symptome treten in der Regel gleichzeitig auf und halten ca. 1-2 Wochen an. Ihre beschriebenen Symptome sind ja, wie so häufig, total unspezifisch. Wichtig wäre hier die Frage: Lag denn ein Risiko vor?
In der akuten Infektionsphase kann es sein, dass gar keine Symptome auftreten, obwohl derjenige hochinfektiös ist. Danach greift unter normalen Umständen das Immunsystem, das heißt, der Körper bildet Antikörper gegen das HI-Virus, so dass evtl. vorhandene Symptome, wie gesagt, nach 1-2 Wochen wieder verschwinden. Ein Übergang in die HIV-Erkrankung wäre im Einzelfall dann denkbar, wenn Ihr Immunsystem schon von vornherein total am Boden liegt, und das bedeutet im medizinischen Sinne mehr als nur ein Grippegefühl, da muss dann schon eine krankhafte Immunschwäche vorliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Zweifler
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Ich hatte Analverkehr mit Kondom mit einem mir unbekannten Partner. Nachdem diese Symptome auftraten, habe ich enorme Angst bekommen, dass das Kondom beschädigt war und ich es nicht gesehen habe. Beim Verkehr kam es zwar nicht zu einem Samenerguss, aber ich habe gelesen, dass der Flüssigkeitsfilm unter der Eichel schon ausreichend Viren für eine HIV Übertragung enthält. Mittlerweile habe ich Symptome, die ehr dem Stadium B zugeordnet werden.
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
da kann ich Sie beruhigen, durch das Kondom haben sie sich geschützt. Eine Beschädigung hätten Sie gemerkt, denn dann wäre das Kondom gerissen. Ich denke, dass Ihre Befürchtungen sich zur Zeit auf ihren Körper übertragen und Sie dadurch alle möglichen Symptome bei sich finden, die bei jedem mal auftreten. Das, was Sie beschreiben, sind nicht die Symptome einer AIDS-Erkrankung.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Zweifler
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Hallo Frau Dr. Möser, vielen Dank für Ihre Antwort. Halten Sie es für möglich, dass im Kondom ein Loch war und der "Lusttropfen" oder Zellen des Flüssigkeitsfilmes der Eichel in ausreichender Menge hätten austreten können?
Ich sollte erwähnen, dass mein Erlebnis schon ein paar Monate her ist und ich nach anfänglichem Kribbeln in Händen und Füßen, teilweise Schmerzen in den Füßen habe. Mein Hausarzt hat mich zu einem Neurologen überwiesen, der bisher keine Ursache finden konnte. Dummerweise habe ich im Inzenet gelesen, dass im Stadium B einer HIV Infektion diese Symptome auftreten.
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
wenn ein Kondom ein Loch hat oder porös ist, dann reisst es. .Da tröpfelt nichts durch. Es bringt nicht viel, im Internet die möglichen Symptome zu suchen, letztendliche Sicherheit bringt nur ein HIV-Test. Eine Ansteckung mit HIV halte ich in dem von Ihnen beschriebenen Szenario jedoch für unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Zweifler
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Vielen Dank für die doch beruhigenden Worte. Trotz der Tatsache, dass bisher keine Ursache für die Schmerzen in meinen Füßen gefunden wurde, hat der behandelnde Neurologe bisher in keinster Weise HIV als mögliche Ursache angesprochen, ich aber eben auch nicht, weil ich zu stark in meinen Ängsten gefangen bin. Nach meinen Internetrecherchen habe ich den HIV-Test quasi als Routineschritt in den Untersuchungen gesehen. Nun bin ich aber kein Neurologe. Kann ich evt. davon ausgehen, dass es medizinische Gründe gibt, die neurologisch nicht an eine HIV-Identifikation denken lassen?
Und noch eine letzte Frage. Wenn ein Kondom ein kleines Nadelloch hätte, evt. mit Absicht, hätte dann ausreichend Flüssigkeit/Zellen für eine Infektion austreten können (Lusttropfen)? Ein Samenerguss fand definitiv nicht statt.
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
der Neurologe sucht nach neurologischen Ursachen für Ihre Beschwerden, wenn es keinen Hinweis auf Ihre Befürchtungen hat, gibt es für ihn zunächst keinen Grund, nach HIV zu forschen. Ärzte können nicht auf gut Glück alle möglichen Eventualitäten mit irgendwelchen Tests ausschließen, dazu sind die Beschwerden erstmal zu unspezifisch und sicherlich gibt es da einige medizinische Gründe, die an andere Ursachen denken lassen.
Ein Loch in einem Kondom, sei es noch so klein, hätte beim Analverkehr zum Reißen des Gummis geführt. Ich denke auch nicht, dass ein winziges Loch ausreichen würde, um eine infektionsrelevante Menge HI-Viren durchzulassen.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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Zweifler
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Sehr geehrte Frau Dr. Möser, worin besteht für den passiven Part denn das Risiko bei kurzem Analverkehr ohne Samenerguss?
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
beim Analverkehr kommt es so gut wie immer zu winzigen Verletzungen der Darmschleimhaut des passiven Parts, so dass evtl. Infektionserreger leichter in die Darmschleimhaut aufgenommen werden können. Daher birgt diese Sexpraktik das höchste Infektionsrisiko, vor allem ungeschützt und mit Samenerguss. Der Darm ist ein großes Immunorgan, das darauf spezialisiert ist, Stoffe aufzunehmen und Erreger unschädlich zu machen, was ihm ja in den meisten Fällen auch gelingt, jedoch eben im Falle von HIV oder anderer STI`s oft nicht. Sie haben schon selbst geschrieben, dass kleinste Flüssigkeitsmengen vom eindringenden Partner, sei es unter der Vorhaut, als auch der sog. Lusttropfen, im Darm eine Infektion hervorrufen können. Inwieweit das Risiko beim ungeschützten Verkehr ohne Samenerguss abgesenkt wird, kann leider nicht eingeschätzt werden. Den sichersten Schutz bietet immer noch das Kondom, welches Sie benutzt haben. Die Dauer des Verkehrs spielt in Bezug auf HIV auch eine Rolle, denn je kürzer, desto weniger Viren können übertragen werden, dir für eine Infektion sorgen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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Zweifler
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Hallo Frau Dr. Möser,
heißt das auch, dass das Risiko höher wird, wenn ein tiefes Eindringen bis in den Darm erfolgt (ab welcher Stelle spricht man denn vom Darm). In meinem Fall konnte zunächst gar nicht eingedrungen werden und beim Stellungswechsel konnte dann etwas mehr eingedrungen werden, da es aber schmerzhaft war, wurde kurz darauf komplett abgebrochen, daher auch kein Samenerguss. Insofern wäre das Risiko dann vermutlich eher niedriger, oder?
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Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
ich antworte auf Ihre Frage doppelt, da Sie einerseits allgemein fragen und andererseits speziell bezogen auf Sie selbst.
Allgemein:
Ich gehe davon aus, dass die Tiefe des Eindringens keine Rolle spielt, zumindest ist m. W. nicht erforscht, ob der Darm ein paar Zentimeter weiter innen HIV besser oder schlechter aufnimmt. Was klar ist, ist die Tatsache, dass die Menge an HIV eine Rolle spielt, so dass immer ein Eindringen mit Spermaerguss deutlich gefährlicher ist als ohne. Aber auch ohne Spermaerguss hat es schon Infektionen gegeben, so dass es hierbei um Wahrscheinlichkeiten geht und nicht um Sicherheit. Sicherheit bietet nur das Kondom.
Vom Darm spricht man ab da, wo er endet, also quasi wo die Öffnung ist. Da kommt zunächst der äußere Schließmuskel (von außen betrachtet), aber für die mögliche Infektion ist das nicht wichtig, da ich davon ausgehe, dass auch ohne tiefes Eindringen kleine Läsionen am Sphinkter zur Übertragung mit HIV führen können, wenn genügend HIV eingerieben wird.
In Ihrem Fall spielt all das keine Rolle, da Ihr Partner ein Kondom genommen hat und eine Infektion damit ausgeschlossen wurde.
Noch eine Bemerkung zu den Schmerzen beim Versuch einzudringen: Es ist beim Analverkehr häufig so, dass nicht genügend Feuchtigkeit vorhanden ist, um ein schmerzfreies Eindringen möglich zu machen, so dass zu Gleitmitteln gegriffen wird. Achten Sie dabei stets darauf, nur Gleitmittel ohne Fette und Öle einzusetzen, da mit Fett oder Öl das Kondom angegriffen wird und dann ev. reißen kann.
Sie sollten dafür Gleitmittel kaufen, das für die Verwendung mit Kondomen hergestellt wurde. Keinesfalls sollten Sie irgendeine Creme o. ä., was ev. rasch zur Hand ist, nehmen.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Zweifler
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Hallo, wäre eine Neuropathie als alleiniges Symptom eines Stadium nach einer Akutinfektion überhaupt denkbar?
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
ich verstehe nicht, was Sie mit "Stadium nach einer Akutinfektion" meinen. Bitte präzisieren Sie die Frage. Danke,
schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Zweifler
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Hallo Herr Frank, mit Akutphase meine ich die max. 12 Wochen nach einem vermeintlichen Riskokontakt, die abgewartet werden sollen bis.ein Test vollkommen aussagekräftig sein soll, eine Serokonversion also soweit erfolgt und die Latenzphase erreicht sein soll. Konkret wäre bei mir nie eine Latenzphase eingetreten. Ich bin praktisch ein paar Tagen nach meinem Risikokontakt ununterbrochen (mehr allein Jahr) mit Beschwerden unterwegs.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
da sind Sie, was die Terminologie angeht, nicht ganz auf dem Laufenden. „Akutphase“ wird für die 12 Wochen, die wir mit dem Test warten, um sicher zu sein, dass eine Serokonversion erfolgt ist oder ausgeschlossen werden kann, nicht verwendet. „Latenzphase“ wird die Zeit, die nach der 12. Woche nach der Infektion folgt, nicht genannt.
Dann irritiert mich, dass Sie am 30.6. als Ursprung Ihrer Sorge von Analverkehr mit Kondom schrieben, was kein Risikokontakt ist. Seit dem 21.7. schreiben Sie über Analverkehr ohne Kondom, also Risikokontakt, aber in allgemeiner Form, nicht als Ihre Praktik. Die letzte Zuschrift klingt so als hätten Sie HIV. Zumindest kann mensch was Sie schreiben so verstehen, als gehen Sie davon aus, dass Ihre Symptome mit einem „Risikokontakt“ (welchem?) in Zusammenhang stehen.
Ihre Frage vom 30.7. verstehe ich dann so, dass Sie eigentlich nach der Neuropathie fragen, die 12 Wochen nach dem "vermeintlichen Risikokontakt“ (welchem? Und war es denn ein Risikokontakt oder nicht?) auftrat, in Ihrer erklärenden Zuschrift vom 31.7. schreiben Sie, dass Sie „praktisch ein paar Tagen nach meinem Risikokontakt ununterbrochen (mehr allein Jahr) mit Beschwerden unterwegs“ seien. Auch hier wieder ein Risikokontakt, welchen meinen Sie denn? Und sind die Beschwerden denn die Neuropathie? Wann genau traten sie denn auf?
Ich bitte um Aufklärung, eine Antwort ist auf diesem Hintergrund nicht möglich.
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Geschrieben von:
Zweifler
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Hallo Herr Frank, es geht immer um den Analverkehr mit Kondom. Nach ein paar Tagen hatte ich bereits ein erstes Kribbeln in den Armen der Brust, danach die in meiner ersten Mail beschriebenen Symptome. Das Kribbeln in den Armen und der Brust bzw. Der Achselhöhle, eher ein Ziehen, blieb, später bekam ich zuerst Kribbeln dann Schmerzen in den Füßen. Mein Hausarzt hat mich an einen Neurologen verwiesen, der zwischenzeitlich eine Polyneuropathie festgestellt hat. Die neuropathischen Symptome sind, in unterschiedlicher Intention, dauerhaft vorhanden, alle anderen Symptome verschwanden bzw. waren nur 1-2 Tage vorhanden. Ich habe unglaubliche Angst, dass ich mich trotz Kondom angesteckt habe (Schäden am Kondom?) und bringe es nicht fertig einen Test zu machen.
Was meinten Sie mit:\"Die letzte Zuschrift klingt als hätten Sie HIV.\"? Sind die beschriebenen Symptome spezifisch?
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass die Art, wie Sie schreiben, so klingt, als gingen Sie davon aus, dass Sie ein Risiko hatten („Risikokontakt“) und Sie Ihre Symptome wie ein positives Testergebnis als Hinweis, dass Sie mit HIV infiziert sind, interpretieren. Die beschriebenen Symptome können ihre Ursache jedoch nicht in einem Analverkehr mit Kondom finden, da dies kein Risikokontakt ist. Das hatte Ihnen meine Kollegin Dr. Möser bereits im Juni und Juli geschrieben.
Ich rate Ihnen dringend, über Ihre starken Ängste mit einer Fachperson zu sprechen und zu versuchen, zu verstehen, wo diese Ängste her kommen, da Sie permanent eine Infektionsmöglichkeit konstruieren, zugleich aber genau wissen, dass diese im Fall des Analverkehrs mit Kondom nicht vorlag. Sie gehen dabei immer wieder auf die Idee vom Schaden am Kondom zurück, was zeigt, dass Sie wissen, dass das unbeschädigte Kondom einen sicheren Schutz darstellt. Für eine Beschädigung des Kondoms haben Sie jedoch keinen Hinweis (Beobachtung), sondern Sie konstruieren diese Möglichkeit um eine Möglichkeit zu haben, mit HIV infiziert zu sein, wovor Sie gleichzeitig große Angst haben, was Sie wiederum davon abhält, einen Test zu machen, so dass Sie weiterhin in der (Un-) Gewissheit leben können, HIV zu haben.
Ich rate auch deshalb dringend, diese Problematik mit einer Fachperson zu analysieren, da Sie möglicherweise die gesamte Symptomatik – zumindest zu einem evtl. erheblichen Teil – auf psychosomatische Weise produzieren, d. h. dass Ihre Ängste UND Ihre Symptome einer psychotherapeutischen Bearbeitung zugänglich sein könnten.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Zweifler
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Vielen Dank für Ihre Antwort, Herr Frank. Sie beschreiben wohl zutreffend meinen inneren Zustand. Tatsächlich überlege ich sehr stark, ob es eine Möglichkeit gibt über das Kondom hinaus infiziert worden zu sein, von Absicht bis Zufall. Aus diesem Kreislauf könnte mich nur der Test entlassen, doch das letzte Restrisiko hindert mich daran.
Ich hatte auch schon die Vermutung meine Symptome selbst zu produzieren, aber zumindest die Nervenschmerzen sind lt. Neurologe nicht psychosomatisch. Gerade durch diese Schmerzen denke ich aber immer wieder an HIV und frage mich dann, ob es Zufall sein kann, dass diese so nahe nach meinem befürchteten Risiko auftraten und bisher keine andere Ursache gefunden werden konnte.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
das „letzte Restrisiko“ liegt bei einem geschützten Analverkehr nahe Null, so dass Sie sich den Test eigentlich sogar sparen können, weil schon vorher klar ist, dass das Ergebnis keine Infektion anzeigen wird.
Der zeitliche Zusammenhang von dem Analverkehr und der Neuropathie ist aus meiner Sicht kein Hinweis auf eine Infektion mit HIV, da die Neuropathie als Symptom einer frühen Infektion mit HIV längst wieder abgeklungen (und sicher auch von weiteren Symptomen begleitet gewesen) wäre.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Zweifler
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Es waren ja noch andere Symptome aufgetreten (mein erster Beitrag). Diese sind auch alle wieder abgeklungen.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
ja, genau, und dazu hatte Ihnen die Kollegin Dr. Möser am 30.06. geantwortet.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Zweifler
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Neben der Angst mich selbst infiziert zu haben, habe ich große Angst auch meine Frau unbewusst infiziert zu haben. Seit ich die Angst habe mich infiziert zu haben, haben wir keinen Verkehr mehr gehabt. Jetzt hat meine Frau zum zweiten Mal innerhalb von 4 Monaten eine Entzündung in der Scheide mit Ausfluss bekommen und ich habe jetzt furchtbare Angst, dass ich sie in der kurzen Zeit zwischen meinem vermeintlichen Risikokontakt und dem Beginn meiner Ängste angesteckt habe. Nach meinen Recherchen im Internet treten diese Infektionen dann vermehrt auf, wenn das Immunsystem z.B. durch HIV geschwächt ist.
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Geschrieben von:
Zweifler
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Neben der Angst mich selbst infiziert zu haben, habe ich große Angst auch meine Frau unbewusst infiziert zu haben. Seit ich die Angst habe mich infiziert zu haben, haben wir keinen Verkehr mehr gehabt. Jetzt hat meine Frau zum zweiten Mal innerhalb von 4 Monaten eine Entzündung in der Scheide mit Ausfluss bekommen und ich habe jetzt furchtbare Angst, dass ich sie in der kurzen Zeit zwischen meinem vermeintlichen Risikokontakt und dem Beginn meiner Ängste angesteckt habe. Nach meinen Recherchen im Internet treten diese Infektionen dann vermehrt auf, wenn das Immunsystem z.B. durch HIV geschwächt ist.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Zweifler,
ich kann nur wiederholen, dass Sie Ihre Ängste dringend mit einer Fachperson (Beratungsstelle, psychotherapeutische Praxis o. ä.) besprechen sollten, Sie kommen alleine bzw. mit einer online-Beratung wohl nicht weiter.
Ich wünsche Ihnen alles Gute bei der professionellen Arbeit mit Ihrer Angst,
Günther Frank
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