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Thema: Eingerissene Nagelhaut als Eintrittspforte für HIV

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 16.06.2013 17:03:45 Titel: Eingerissene Nagelhaut als Eintrittspforte für HIV
Guten Tag ans Team!

Ich wende mich heute mit einer Frage an Sie, die vermutlich im Laufe der Zeit bereits zig Mal an Sie gestellt wurde. Dennoch würde ich Sie bitten, sich meines Falles genauso individuell anzunehmen wie bei den anderen.

Gestern hatte ich einen One-Night-Stand mit einer Arbeitskollegin, die ich flüchtig/vom sehen her kenne. Sex gab es keinen im eigentlichen Sinne, sondern wir haben uns gegenseitig mit der Hand befriedigt. Bevor ich ihre Vagina streichelte und auch später einige Male kurz in sie eindrang, sah ich an einem Finger meiner Hand eine nicht blutende Verletzung vom Typ "eingerissene Nagelhaut". Da ich weiß, dass zu einer HIV-Infektion neben einem infizierten Partner auch eine frische, offene Wunde gehört, und meine Wunde nicht geblutet hat, machte ich mir also wenige Gedanken dazu...war ja alles "safe". "Danach" wusch ich mir die Hände mit Seife und blickte dann doch nochmal auf meine Hand: durch Wasser und Seife war die Haut nun aufgeweicht und wenn ich kräftig auf die Wunde drückte, sah man auch, dass eine geringe Menge an Blut hervortreten konnte.

Im Großen und Ganzen bin ich mir sicher, dass dies eben erst "danach" passiert ist, aber eine Restunsicherheit bleibt doch: was ist, wenn da doch was passiert ist?

Meine Frage an Sie lautet also: hätte etwas passieren können, wenn die Beschaffenheit meine Wunde "danach" auch "währenddessen" so gewesen wäre - sprich: eine nicht hundertprozentige verschlossene Wunde?

Vielen Dank für Ihre Antwort!
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 Verfasst am: 18.06.2013 13:50:31 Titel: Re: Eingerissene Nagelhaut als Eintrittspforte für HIV
Hallo Heiko S.,

ich denke nicht, dass Sie sich Sorgen machen müssen. Beim vaginalen Fingern besteht bei kleinen Wunden oder Nagelbettentzündungen, wenn überhaupt, ein lediglich theoretisches Risiko. Uns sind keine HIV-Übertragungen auf diesem Wege bekannt geworden, wahrscheinlich sind solche Art von Wunden einfach zu klein.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Möser
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