Geschrieben von:
Dieter x3
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Guten Tag !
Von der Person aus dem Umfeld ist bekannt, daß eine HI-Infektion über etwa 10 Jahre vorliegt.
Nach den bekannten Arztberichten ist das Virus pp. unter der Nachweißgrenze.
Medikation : Atripla.
Von der Krankenkasse pp. ist die Person als "hilfsbedürftig" eingestuft
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Unregelmäßig kommt es zu Vorfällen, die einem Schlaganfall ähneln.
Ein klinischer Nachweis wurde darüber nie erbracht.
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Nun berichtet der Betroffene, der selbst über keinen Internetanschluß verfügt :
vor wenigen Tagen :
- morgens normal aufgestanden, keine Einschränkung, ca. 07:30 h
- gegen 09:00 h extreme SChwächeanfälle mit Tendenz zum "Umfallen" mit dem Gefühl (wieder)
bewusstlos zu werden.
- Veranlassung : 1,5 (bedarf) Tabletten (verschrieben) TAVOR 1 mg, Bettrruhe.
- nach etwa 4 bis 5 Stunden aufgestanden, Zustand "besser".
- Ab in die Dusche. Dort den Strahl auch auf den "Ausgang" gerichtet. Folge : es kam ein
Menge "Stuhl" in normaler Konsestenz von etwa 2 bis 3 Litern, die im Abfluss verschwanden.
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Ob es bei den vorherigen Anfällen, teils mit Rettungswagen in die Klinik, auch zu einer
"Darmentleerung" kam, kann der Betroffene nicht sagen, da teils ohne Bewusstsein.
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Frage :
Kann die Erkrankung als solche,
können die Medikamante Nebenwirkungen
oder eine falsche Ernährung,
oder eine Kombination aus allen :
dazu führen : daß der "Stuhl" nicht abgeführt wird und es somit zu Kreislaufproblemen pp. kommt ???
Bzw. welche "Folgen" kann es haben, wenn der Darm nicht "normal" entlerrt wird ????
mfG
Dieter x3
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