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Thema: HIV-Symptome?
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Geschrieben von:
Angsthase
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Ich meinte eher die Primärinfektion. Mehr als ein paar Telefonate mit einer Beratungsstelle habe ich nicht geschafft. Die Angst meine Familie ruiniert zu haben und der gesellschaftliche Druck blockieren mich einem Test gegenüber. Ich habe zuviel Angst, dass ich die Ausnahme der Ausnahme bin und tatsächlich positiv bin. Das Auftreten der neurologischen Symptome und die bisherigen Blubilder, die keinen Befund ergaben, fokussieren mich sehr stark darauf, dass dann nur noch HIV möglich sein kann. Insbesondere die zeitliche Nähe der Symptome und des sexuellen Kontaktes verstärken dies noch.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Angsthase,
kennen Sie diese Ängste aus der Zeit, bevor Sie Angst vor HIV bekamen? Sie schrieben, dass Sie monatliche „Routineuntersuchungen“ beim Neurologen machen? Wofür?
Was meinen Sie in Ihrer letzten Zuschrift mit „gesellschaftlicher Druck“, der Sie bzgl. Test blockiert?
Warum ist Ihre Familie ruiniert, wenn Sie HIV-infiziert sind?
Und eine rein logische Anmerkung: Wenn Sie tatsächlich infiziert wären und keinen Test machen, müssten Sie also, genauso als wenn Sie wüssten, dass Sie infiziert sind, immer GV mit Kondom machen, um Ihre Frau nicht anzustecken. Wird dies nicht auf Dauer zu Fragen und Irritationen führen? Wie gehen Sie in der Beziehung damit um?
Sie sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht infiziert, wenn das Risiko wie von Ihnen in einer früheren Zuschrift beschrieben „Ich hatte geschützten Verkehr mit Kondom, bei mir auch anal mit dem Finger“ war.
Ich vermute, dass die Angst, die Sie vor HIV entwickelt haben, schon lange in Ihnen ist und sich jetzt auf HIV gerichtet hat. Ich kann Ihnen nur empfehlen, an dieser Angst zu arbeiten mit psychotherapeutischer Unterstützung, Sie werden sonst immer wieder damit konfrontiert werden.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Frank,
vielen Dank für Ihre Antworten und Ihre Geduld. Ich möchte Ihre Mail nicht unkommentiert lassen, vertsehe aber auch, dass nicht Sie, sondern nur ich selbst mir helfen kann.
Routineuntersuchungen Neurologe: Bei Beginn der Symptome wurde ich vom Hausarzt an einen Neurologen verwiesen. Zwar wurde bei der ersten Untersuchung keine veränderten Werte festgestellt, da dies bei kleinen Fasern nicht unüblich wäre, wurde ich im Monatsrhytmus einbestellt. Routineuntersuchung war der falsche Begriff, Folgeuntersuchung wäre korrekt.
Ich habe in meinem Leben schon Erfahrungen mit Depressionen und körperlichen Leiden, die letztlich psychosomatisch bedingt waren, gemacht. Ich kann weder mit Ängsten umgehen, noch könnte ich meiner Familie ins Gesicht schauen, wäre ich tatsächlich infiziert. In der Tat bin ich zerrissen in dem Gedanken meine Frau bereits infiziert haben zu können bzw., wie ich mich seit dem den Kontakten entziehe. Für mich wäre ein Leben mit einer Infektion sehr schwer vorstellbar und meine Erfahrungen mit meiner Psyche verstärken diese Vermutung sehr. Ich habe einfach große Angst meiner Familie ein Leid zugefügt zu haben.
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Herr Frank,
ja, auch früher, vor langer Zeit hatte ich mal große Ängste vor einer HIV-Ansteckung, im Rahmen einer künstlichen Befruchtung meiner Frau wurde damals obligatorisch ein HIV-Test gemacht. Auch damals hatte ich große Ängste vor dem Ergebnis, aber eher aus der vorehelichen Zeit.
Der Ausdruck Routineuntersuchung war vermutlich nicht ganz korrekt. Nach dem Auftreten der Schmerzen und Missempfindungen wurde ich vom Hausarzt an einen Neurologen verwiesen. Dort wurden die Nervenmessungen durchgeführt, aber ohne Befund. Um die Schmerzen bzw. missempfindungen zu lindern bekam ich Medikamente und habe vom Arzt monatlich einen Termin bekommen, um zu beobachten, ob eine Verbesserung eintritt. Nachdem sich die Beschwerden nicht verbessert haben, wurden die Nervenmessungen erneut durchgeführt. Jetzt waren Abweichungen im NLG und EMG erkennbar, eine distal-symmetrische Polyneuropathie wurde diagnostiziert und eine neurologische Blutuntersuchung angeordnet. Das Ergebnis habe ich nun, es wurden keinerlei abweichenden Werte festgestellt. Wenn ich den Arzt richtig verstanden habe, wurden u.a. auf besondere Eiweiße im Blut, Borrelien und Rheumafaktoren untersucht. Dennoch würde eine Polyneuropathie vorliegen. Mein Surfen im Internet zeigt auf mehreren Seiten, dass bei negativen Untersuchungen auch ein HIV-test erfolgen sollte. Da immer mehr Gründe nun ausgeschlossen sind, schnürt es mir fast die Luft ab und verstärkt meine Ängste.
Der Gedanke meine Frau schon längst angesteckt haben zu können, darüber hinaus damit auch noch meine kleine Tochter \"geschädigt\" zu haben lässt mich sehr verzweifeln. Selbst in dem für mich schon unwahrscheinlichen Fall mich nicht mit HIV infiziert zu haben, in so vielen Foren berichten andere Menschen von den gleichen/ähnlichen Erfahrungen, würde ich es verstehen, wenn meine Frau mich verlassen würde, nicht aber verkraften. Wenn ich es aber nicht verkrafte, würde ich meinen Job nicht mehr schaffen und meiner Familie die wirtschaftliche Existenz rauben. Und alles nur durch meine Schuld.
Seit wenigen Tagen haben sich nun die Schmerzen in meinen Füßen und Händen/Armen sehr verstärkt. Neben meinen Gedanken, die mich in meiner Arbeit einschränken kommt jetzt der Körper noch hinzu.
Ich weiß, dass ich nicht viel neues von Ihnen höre, dennoch macht es mich etwas freier über meine Situation schreiben zu können und die Antwort eines erfahrenen Menschens zu hören.
Aber bitte geben Sie mir Nachricht, wenn ich dieses Forum damit überlaste und an seiner eigentlichen Arbeit hindere. Ich werde dann keine weiteren Beiträge mehr schreiben.
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo, ich wäre Ihnen außerordentlich dankbar, wenn Sie mir auf meinen letzten Beitrag noch Ihren Kommentar geben würden. Vorab vielen Dank.
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo, ich wäre Ihnen außerordentlich dankbar, wenn Sie mir auf meinen letzten Beitrag noch Ihren Kommentar geben würden. Vorab vielen Dank.
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Frau Dr. Möser, hallo Herr Frank,
vermutlich möchten Sie mir nicht mehr antworten. Dennoch würde ich Sie ein letztes Mail bitten mir zu antworten. Ich habe mittlerweile sehr starke Schmerzen in den Füßen und teilweise auch in den Händen und Fingergelenken. Dadurch, dass der Neurologe in seinem neurologischen Blutbild, so hat er es genannt, weiterhin keine Auffälligkeiten gefunden hat, bin ich weiter verängstigt, da die Symptome zeitlich nahe nach dem sexuellen Kontakt eintraten. Auf meine Frage, was denn sonst Grund für die Schmerzen sein könnte, bekam ich "Alterungserscheinungen" zur Antwort; ich bin erst in den Vierzigern.
Würden Sie weiterhin davon ausgehen, dass keine Ansteckungsgefahr, auch nicht durch verunreinigtes Gleitmittel, bestand? Eine Ejakulation fand nicht statt, gerissenes Kondom oder Blut konnte ich nicht erkennen. Im Internet finde ich jedoch immer wieder, dass es in (geringen) Fällen zu neurologischen Symptomen kommen kann. Es gibt auch Seiten, die von distal-symmetrischen PNP nach dem "Set-Point" sprechen. Im Zusammenhang mit einem eintägigen Durchfall mit Schwitzen in der Nacht und Verspannungen im Nacken-/Schulterbereich, fällt es mir so schwer an Zufall zu glauben.
Ich wäre Ihnen für eine Antwort auf diese oder meine vorigen (unbeantworteten) Fragen wirklich sehr dankbar. Neben den Schuldgefühlen meiner Frau gegenüber entziehe ich mich Ihr auch körperlich.
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Lieber Angsthase,
wir hatten hier einige krankheitsbedingte Ausfälle, so dass ich leider erst heute die ausstehenden Fragen im Forum beantworten kann.
Sie sind durch Ihre Problematik offensichtlich sehr stark belastet. Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit einer – auch vermeintlichen – Krankheit gehört auch, dass man sie diagnostizieren bzw. ausschliessen oder/und, sofern nötig, auch behandeln lässt, denn jede Krankheit wird zur Belastung der Familie, egal ob physisch oder psychisch. Insofern kann ich Ihnen Ihre vermeintliche Sorge um die Familie nicht abnehmen. Was sagt denn Ihr Therapeut?
Viele Grüße
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Frau Dr. Möser, hallo Herr Frank,
haben Sie jetzt nur meine Fragen eingestellt? Ohne Antworten hilft das auch nicht oder ist da was schief gelaufen?
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Lieber Angsthase,
die Beiiträge gehen auf Seite 2 weiter, schauen Sie dort einmal nach.
Viele Grüße
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Angsthase
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Liebe Frau Dr. Möser, lieber Herr Frank,
dürfte ich Sie dennoch um Ihre Einschätzung bitten, ob die in meinen Beiträgen vom 07. und 29.11. beschriebenen Symptomen/Krankheitsbilder in Ihrem Erfahrungsschatz im Zusammenhang mit HIV vorgekommen sind? Bitte haben Sie Verständnis, dass ich nachdem ich den Fehler begann, eine Internetrecherche zu starten, mit hohem Maße nach den Einschätzungen tatsächlicher Experten suche, um mir meine Sorgen zu nehmen und den Mut zu finden und einen Test zu machen.
Mit den besten Wünschen zum Weihnachtsfest und alles Gute für 2014.
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Geschrieben von:
Angsthase
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... also ich meine, ob dies gehäufte Anzahl von Symptomen Zufall sein kann.
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Frau Dr. Möser, hallo Herr Frank, ich dachte ich hätte noch einen Beitrag gepostet ?
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Lieber Angsthase,
keine Sorge, wir haben Sie nicht vergessen, Herr Frank wir Ihre Fragen beantworten.
Viele Grüße
Birgit Möser
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Angsthase,
ich kenne keinen Fall, bei dem es in der Frühphase der HIV-Infektion zu neuropathischen Symptomen kam, die dann persistierten. Sie haben uns das 1. Mal im April 2013 geschrieben, ich kenne keine Verläufe von HIV-Infektionen, bei denen die Frühphase direkt in das Spätstadium übergeht mit derselben durchgängigen Symptomatik. Eine durch den Primärinfekt von HIV verursachte Neuropathie klingt nach kürzerer Zeit wieder ab und bleibt nicht 8 Monate bestehen. Das gehäufte Auftreten von neurologischen Symptomen ohne dass irgendein anderes auf HIV deutendes Symptom auftritt ist für mich eher ein Hinweis darauf, dass Sie einen HIV-Test nicht fürchten müssen.
Zudem ist Ihr „Ansteckungsrisiko“, wie beschrieben, eigentlich keines, das für HIV-Übertragungen taugt, so dass wir sehr sicher sind, dass Sie nicht infiziert sind.
Auch die von Ihnen mittlerweile erwähnte Möglichkeit einer „Verunreinigung des Gleitgels“ kann ich als HIV-Ansteckungsrisiko ausschließen.
Ihre Beunruhigung würde ein Test vielleicht beeinflussen, da er sehr wahrscheinlich keine Anzeichen für eine Infektion mit HIV liefern wird. Wenn Sie davor zu viel Angst haben, wäre die Frage, ob Sie noch Kontakt zu der Person haben, mit der Sie geschützten Verkehr hatten und von der Sie sich anal fingern ließen. Oder ob Sie Kontakt zu dieser Person aufnehmen können. Falls ja, wäre die Frage, ob Ihnen geholfen ist, wenn Sie von der Person wissen, dass diese sicher nicht infiziert ist.
Schöne Grüße,
Günther Frank
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Geschrieben von:
Angsthase
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Hallo Herr Frank, vielen Dank. Ihre Antwort beruhigt mich sehr. Ich hatte in meinem Beitrag vom 29.11.13 geschrieben, dass ich etwa 2 bis 3 Wochen nach meinem vermeintlichen Risikokontakt einen Tag Durchfall hatte, es mir einen Tag übel war und ich ein paar Tage Nackenverspannungen hatte. Insbesondere die Nackenverspannung kam aber erst nachdem ich davon im Internet gelesen habe.
Ihre Antwort verstehe ich aber so, dass sie das gehäufte, lang anhaltende Auftreten neuropathischer Schmerzen ohne irgendeines weiteren Symptome als völlig ungewöhnlich für eine HIV-Infektion halten.
Wenn die Verunreinigung des Gleitmittels ebenfalls ausgeschlossen werden kann, dann bleibt letztlich auch keine andere Möglichkeit mehr.
Nochmals vielen Dank für Ihre Geduld.
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Geschrieben von:
Guenther Frank
FD Gesundheit
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Hallo Angsthase,
ja, so habe ich das gemeint. Sie haben mich richtig verstanden.
Schöne Grüße,
G. Frank
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Geschrieben von:
Hessenland
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Hallo Herr Frank !
ich hatte heute vor 6 Wochen einen Risikokontakt. Für ca. 1 Minute ungeschützten insertiven AV...mit anderen Worten, hat sich ein Mann problemlos, mit Gleitgel auf meinen Penis gesetzt, bzw. sich ihn dabei eingeführt...Serostatus von ihm unbekannt, aus meiner Sicht jedoch sehr verdächtig...
19-20 Stunden danach habe ich eine HIV-PEP mit Truvada und Isentress begonnen und diese 30 Tage durch gezogen. Wenige Tage vor Ende der HIV-PEP, begann bei mir ein kribbeln und leichtes Taubheitsgefühl in den Beinen und Füßen...es wechselt und scheint manchmal weg zu sein und ist auf einmal , bis heute, wieder da.
Da ich eh schon länger unter Angst und Depressionen leide und seit über einem Jahr , täglich 50mg Valdoxan einnehme, bin ich zunehmend psychisch dekompensiert und mache mich sehr verrückt...Ich weiß gar nicht wie ich die 6 Wochen rumbekommen habe, im Rahmen der alltäglichen Verpflichtungen und es geht weiter so...
Meine Fragen:
1. Sie schreiben hier etwas von Primärinfekt von HIV im Zusammnehang mit Neurpathie...was doch eigentlich nach Jahren der Latenz erst auftritt...
Ist es möglich, das meine Gefühlsstörungen mit einer eventuellen HIV-Infektion zu tun haben oder könnten es eher Neben-/bzw. Nachwirkungen von Isentress und Truvada sein ?
2. Wäre ein PCR-Test, den ich wohl selber bezahlen muß, 6 Wochen nach dem RK und 12 Tage nach PEP-Ende aussagekräftig ?
3.Könnten bei trotz HIV-PEP, erfolgter Infektion, die Frühsymptome der A-Phase, nach hinten geschoben werden, sprich sich um 4 Wochen verzögern ?
Für eine Antwort zu meinen Fragen wäre ich sehr dankbar und sende liebe Grüße !
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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit
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Hallo Hessenland,
die HIV-Pep verhindert die Virusvermehrung im Körper- im günstigsten fall so, dass keine Serokonversion stattfindet. Im Falle einer unwirksamen Prophylaxe findet die ungehinderte Virusvermehrung verzögert nach dem Ende der Medikamenteneinnahme statt, so dass ab hier eine evtl. erfolgte Infektion messbar wäre. Symptome wären ab dann denkbar. Neuropathische Beschwerden zählen jedoch nicht zu den Symptomen des Primärinfektes bei HIV-Infektion.
Wir führen hier keine Pep durch, daher habe ich keine Erfahrung mit den Medikamenten der Pep und kann Ihnen auch nicht sagen, ob die beschriebenen Symptome damit zusammenhängen können. Am ehesten kann Ihnen der Arzt Auskunft geben, der Ihnen die Medikamente verschrieben hat – davon ausgehend, dass Sie sich von einem in der HIV-Therapie erfahrenen Kollegen behandeln lassen - und der die weiteren empfohlenen Labortests bei Ihnen durchführt. Eine PCR wird laut der aktuellen Deutsch-Österreichischen Leitline lediglich bei einem akuten fieberhaften Krankheitsbild innerhalb der ersten vier Wochen nach Pep-Ende und negativem Antikörpertest empfohlen.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Möser
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