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Thema: Ansteckungsgefahr möglich?

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Beitrag

Geschrieben von:
Kasi

Verfasst am: 23.09.2012 17:10:19 Titel: Ansteckungsgefahr möglich?

Hallo,

wie hoch ist es denn sich durch HIV anzustecken, wenn die Klitoris durch Massieren per Hand stimuliert wird und der Mann ab und an seine Hände mit seinem Speichel befeuchtet?

Vielen Dank für eine Antwort.

Gruß

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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit

Verfasst am: 24.09.2012 08:38:44 Titel: Re: Ansteckungsgefahr möglich?

Hallo Kasi,

für beide besteht hier kein Risiko einer HIV-Übertragung, wenn Sie das meinen, weder über die gesunde Haut des Fingers bzw. der Klitoris, noch über die indirekte Befeuchtung mit Speichel.

Viele Grüße

Birgit Möser

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Geschrieben von:
Kasi

Verfasst am: 24.09.2012 08:49:17 Titel: Re: Ansteckungsgefahr möglich?

Erstmal danke für Ihre Antwort.

Ich meinte, ob durch den Speichel des Mannes HIV an die Frau über das Einmassieren dieser Speichel an der Klitoris weitergegeben werden kann?

Gruß

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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit

Verfasst am: 24.09.2012 10:19:50 Titel: Re: Ansteckungsgefahr möglich?

Hallo Kasi,

ich kann Sie beruhigen, nein. Die Klitoris ist sehr empfindlich und kann leicht gereizt und gerötet reagieren, aber ein Ansteckungsrisiko bestünde theoretisch nur dann, wenn sehr viel virushaltiges Blut im Speichel bei hoher Viruslast eines HIV-positiven Partners direkt in Körperöffnungen oder Schleimhäute eingebracht würde. Was nach Ihrer Beschreibung nicht der Fall war.

Schöne Grüße

Birgit Möser

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Geschrieben von:
Kasi

Verfasst am: 24.09.2012 16:37:32 Titel: Re: Ansteckungsgefahr möglich?

Aha.

Also müsste sich in der Speichel auch Blut befunden hätten? :)

Gruß

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Geschrieben von:
Dr. Birgit Möser
FD Gesundheit

Verfasst am: 01.10.2012 10:22:01 Titel: Re: Ansteckungsgefahr möglich?

Hallo Kasi,

genau, für eine HIV-Infektion müsste quasi unverdünntes HIV-haltiges Blut im Spiel sein, das direkt in eine stark geschädigte Schleimhaut oder gar Wunde kommt. Speichel wirkt verdünnend, Klitoris war intakt, kein direktes Einbringen, daher bestand in Ihrem Fall kein Risiko.

Viele Grüße

Birgit Möser

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