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Thema: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 22.08.2010 11:02:43 Titel: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Sehr geehrte Damen und Herren des Gesundheitsamtes des Kreises Stormarn,


mein Name ist Karsten und ich habe eine sehr spezielle Frage bezüglich eines HIV-Tests. Vielleicht können Sie als Experten auf diesem Gebiet meine Frage beantworten. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.

Wenn ich richtig informiert bin, dann sind HIV-Tests in Deutschland in der Lage, alle möglichen Stämme und Subtypen von HIV-1 und HIV-2 als HIV-positiv bei einer Infektion anzuzeigen.

Nun aber meine Frage:
Im Jahr 2009 veröffentlichte die Forschergruppe um Jean-Christophe Plantier einen Artikel "A new human immunodeficiency virus derived from gorillas" in "Nature Medicine 15, 871 - 872 (2009) " Link: http://www.nature.com/nm/journal/v15/n8/abs/nm.2016.html. Sie hatten einen neuen HIV Stamm entdeckt: HIV-1 Stamm P.
Sind HIV-Tests (Antikörpertests und Western Blots), die in Deutschland im Zeitraum vom Jahr 2004 bis 2009 gemacht wurden, in der Lage, HIV positiv anzuzeigen, wenn jemand mit diesem neuentdeckten HIV-1 Stamm P infiziert wäre? Oder wurden HIV-Tests erst nach dem Bekanntwerden dieses neuen Virenstamms P im Jahr 2009 modifiziert/erweitert, damit sie in der Lage sind diesen neuen HIV-1 Stamm P als HIV positiv anzuzeigen?

Ich danke Ihnen für Ihre Antwort schon im Vorraus.


Mit freundlichen Grüßen


Karsten
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 Verfasst am: 23.08.2010 11:19:09 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Hallo ,
Der Suchtest liefert für alle Subtypen ein positives Resultat ( Elisa- Reaktion ). Der Umgang mit den verschiedenen Subtypen wird von den Infektionsambulanzen Universität SH bearbeitet.
Das erfordert manchmal einen erhöhten Aufwand.
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 Verfasst am: 23.08.2010 14:51:40 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Sehr geehrte Frau Staack,


vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Wenn ich Sie also richtig verstehe, dann wären HIV-Antikörpersuchtests, die im Zeitraum von 2004 bis 2009 gemacht wurden, in der Lage gewesen, bei einer mit diesem HIV-1 Stamm P infizierten Person HIV positiv anzuzeigen? Richtig?
Und alle weiteren Untersuchungen (Western-Blot, PCR, Stamm- und Subtypbestimmung der HIV-Infektion) bei einem HIV positiven Antikörperbefund werden dann von der Universität übernommen? Ist das korrekt?

Danke für Ihre Antwort schon im Voraus.
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 Verfasst am: 26.08.2010 15:43:00 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Hallo Karsten ,
das mit der Kostenübernahme weiß ich nicht. Darf ich mal fragen was um himmelwillen sie mit einem Affenvirus zu tun haben ? Die "WENN-DANN-Logik ist gefährlich, weil sich Menschen die Dinge zurecht-denken.
Bitte stellen sie offen ihre Fragen !
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 Verfasst am: 26.08.2010 19:21:39 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Sehr geehrte Frau Staack,


ich habe in der Vergangenheit (vom Jahr 2004 bis 2009) HIV-Antikörpertests machen lassen (beim Hausarzt und Gesundheitsamt), da ich wegen der Unheilbarkeit von HIV/AIDS Angst habe. Aufgrunddessen habe ich auch immer Kondome benutzt und hatte keine wechselnden Partner, nur immer meine Ex-Freundin. Die Kondome sind auch nie gerissen oder geplatzt oder abgerutscht. Dass sich HIV nicht durch Schmierinfektion, d.h. nicht indirekt überträgt, weiss ich auch, aber ich habe immer ein ungutes Gefühl eine intime Beziehung einzugehen. Das scheint ja übrigens vielen jungen Menschen so zu gehen, sonst gäbe es hier nicht so viele Einträge. Man kann niemandem ansehen, ob er/sie HIV hat oder nicht, und Symptome treten, so viel ich weiss, auch nicht immer auf, die eindeutig auf eine HIV-Infektion hinweisen würden. Alle meine HIV-Tests, die ich habe machen lassen, waren HIV negativ. Auch die Leberwerte sind in Ordnung. Somit brauche ich mir auch keine Gedanken aufgrund einer möglichen Hepatitis zu machen, die ja auch auf sexuellem Wege übertragen werden kann (HBV und HCV).
Wenn ich jetzt noch wüsste, ob ein HIV-Antikörpertest, der im Zeitraum vom Jahr 2004 bis 2009 durchgeführt wurde, in der Lage gewesen wäre, diesen neuentdeckten HIV-1 Stamm P bei einer Infektion als HIV positiv anzuzeigen, dann könnte ich auch eine Infektion mit diesem HIV-1 Stamm P ausschließen. Um es vorwegzunehmen: Meine Ex-Freundin ist Deutsche. Sie stammt nicht aus Kamerun, war auch nie in Kamerun und hatte auch nie etwas mit jemandem aus Kamerun, wo dieser HIV-1 Stamm P wohl endemisch zu sein scheint. In Deutschland ist HIV-1 Stamm P wohl nicht endemisch. Aber man kann keine Aussagen dazu machen, wenn HIV-Antikörpertests nicht in der Lage sind, diesen HIV-1 Stamm P bei einer Infektion als HIV positiv anzeigen. Und man kann keine Aussagen dazu machen, wenn HIV-Antikörpertests, die in der Vergangenheit durchgeführt wurden (vor dem Bekanntwerden dieses neuentdeckten HIV-1 Stammes P), nicht in der Lage sind, diesen HIV-1 Stamm P bei einer Infektion als HIV positiv anzeigen.
Dies ist der Grund meiner Frage. Ich will eine Infektion komplett ausschließen. Ich will es eben genau wissen. Welche Informationen können Sie mir denn bezüglich meiner Frage geben?


Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihre Mühe und Ihre Antwort


Mit freundlichen Grüßen


Karsten
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 Verfasst am: 27.08.2010 12:29:04 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Hallo ,
Ein HIV-Test beginnt immer mit der Elisa-Probe. Sie ist sehr, - nein überempfindlich und zeigt mehr positive Resultate als HIV-Infektionenzugrunde liegen. Sie zeigt alle Stämme und und Subtypen an , wurde vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein versichert. Ob der Stamm P für Menschen überhaupt infektiös ist wußten auch die Fachleute nicht sicher.
Wenn der Elisa- Test negativ ist erfolgt k e i n e weitere Untersuchung !
Wenn ich noch eine Bemerkung machen darf :
Als Ärztin versuche ich kranken Menschen zu helfen durch Beratung, Diagnostik und Behandlung.
Krankheiten können wir nicht ausschließen, das Prädikat "GESUND" ergeht immer unter Vorbehalt, wenn keine Krankheitszeichen gefunden werden. Ihr Sicherheitsdenken ist vom Ansatz her lebensfeindlich.
Wennn sie sich gedanklich nicht von dem Gedanken doch infiziert zu sein lösen können, empfehle ich dringend ein persönliches Beratungsgespräch !
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 Verfasst am: 04.09.2010 11:27:48 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Sehr geehrte Frau Staack,

danke für Ihre Antwort. Ja ich habe ein großes Sicherheitsbedürfnis, das in diesem Fall aber nicht gerade förderlich ist. Da haben Sie vollkommen recht. Es ist nur so, dass mich solche Sachen eben sehr beschäftigen und nicht aus dem Kopf gehen wollen, bevor ein "Problem" nicht "gelöst" ist. Ihre Aussage, dass die Uniklinik in Schleswig-Holstein auf alle Stämme und Subtypen testet, wird wohl auch auf alle anderen Labors in Deutschland zutreffen. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus, denn ich lebe nicht in Schleswig-Holstein und habe deswegen auch dort keine HIV-Tests gemacht. Und ich gehe jetzt auch davon aus, dass dieser neuentdeckte Stamm HIV-1 Stamm P bei meinen in der Vergangenheit durchgeführten Tests als HIV positiv angezeigt worden wäre, wenn ich mich infiziert hätte. Wie sehen Sie das?

Ich hatte aufgrund meiner Sorge sogar eine E-Mail an den Entdecker dieses neuen HIV-1 Stammes P geschickt (Herrn Prof. Dr. Plantier). Er teilte mir mit, dass dieser neue Stamm relativ leicht angezeigt werden kann und er geht deswegen davon aus, dass auch HIV-Antikörpertests, die in den vergangenen Jahren und heutzutage in Deutschland gemacht wurden, in der Lage wären, diesen neuen HIV-1 Stamm P bei einer Infektion als HIV positiv anzuzeigen. Aber mit absoluter Sicherheit kann er es nicht sagen, weil er nur eine Aussage bezüglich den HIV-Tests machen kann, die er selbst zur Erkennung der Infektion bei der aus Kamerun stammenden mit dem HIV-1 Stamm P infizierten Frau verwendet hat. HIV-Tests können sich von Hersteller zu Hersteller nämlich unterscheiden. Alle Tests, die Prof. Plantier verwendet hat, zeigten übrigens als Ergebnis bei dieser Frau aus Kamerun HIV positiv an.

Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass ich vor einigen Jahren als Jugendlicher eine "Dummheit" begangen hatte. Ich probierte ein aus einem Kondomtütchen ausgepacktes aber noch zusammengerolltes Kondom aus. Es lag an einem heißen Sommertag in der Sonne so da und sah unbenutzt aus. Ich hatte damals die vorher genannte Ex-Freundin noch nicht und wollte es einfach mal "ausprobieren" (d.h. masturbieren). Ich Idiot hätte mir damals welche kaufen sollen, aber ich schämte mich damals als Jugendlicher welche zu kaufen. Das Kondom sah wie gesagt unbenutzt aus. Ich hoffe auch, dass es das auch war. Hätte ich mich bei dieser "Dummheit" mit HIV infizieren können?

Liebe Grüße und ein großes Lob an Sie und Ihr Team, dass Sie Menschen in Sachen HIV helfen.
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 Verfasst am: 21.10.2010 16:06:31 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Hallo Karsten,

da Frau Staack längere Zeit weg ist, antworte ich Ihnen.
Ich würde in der Tat davon ausgehen, dass die Labors in Deutschland überwiegend auf dem selben Stand sein sollten wie hier im Norden, also ELISA – Tests verwenden, die alle Subtypen erfassen können. Wenn Sie es genau wissen wollen, fragen Sie in den Labors nach, in denen Ihre Tests gemacht wurden. Wahrscheinlich genügt es, wenn Sie in einem nachfragen. Sie haben übrigens einen weiteren Hinweis, dass die gängigen Tests wohl imstande sind, HIV Stamm P anzuzeigen, selbst gegeben: „Alle Tests, die Prof. Plantier verwendet hat, zeigten übrigens als Ergebnis bei dieser Frau aus Kamerun HIV positiv an.“
Die indirekte Frage, die Sie bzgl. einer möglichen Schmierinfektion über das von Ihnen als Jugendlichem benutzte Kondom stellen, haben Sie bereits doppelt beantwortet: In Ihrem Schreiben vom 26.08. lese ich: „Dass sich HIV nicht durch Schmierinfektion, d.h. nicht indirekt überträgt , weiss ich auch“. Das wäre die Antwort. Wie auch die Tests, die Sie gemacht haben, alle bestätigt haben dürften.
Die Frage, die ich Ihnen stelle, ist, ob Sie eine Ahnung haben, warum Sie gegen Ihr besseres Wissen an der Idee festhalten möchten, dass es doch sein könnte, dass Sie infiziert sind? Was bringt Ihnen diese Vorstellung? Eine Antwort auf diese Frage finden Sie evtl. leichter im Gespräch mit einer Fachperson.

Schöne Grüße,

Günther Frank
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 Verfasst am: 22.10.2010 11:28:37 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Sehr geehrter Herr Frank,

vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe mittlerweile beim RKI nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

Zitat:

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.

Aus dem zuständigen Fachbereich unseres Instituts leite ich Ihnen folgende Stellungnahme zu Ihrer Frage weiter:
Das von Plantier et al. entdeckte HIV-1 Isolat ist das bisher einzige einer möglichen Gruppe P. Wie in der Publikation von Plantier et al. beschrieben, zeigten mehrere kommerziell erhältliche ELISA ein reaktives Testergebnis auf das P-Isolat, welches mit einem kommerziell erhältlichen Western Blot als positiv bestätigt werden konnte. Serologisch ist das P-Isolat nicht von Isolaten der Gruppen M, N und O zu unterscheiden, dafür bedarf es molekularbiologische Analysen. Es ist davon auszugehen, dass die seit 2004 in Deutschland durchgeführten HIV-Tests HIV-1 der Gruppe P detektieren würden.

Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich sind.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Michelle Rudolph
Pressestelle Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.


Zudem gibt es im Internet ein sehr informatives Buch, das sog. HIV-Buch http://www.hivbuch.de

Im Kapitel "Der HIV-Test" steht folgendes:

Zugelassene Suchtests erfassen alle bekannten HIV-Typen (HIV-1 und -2), HIV-Gruppen und HIV-Subtypen.

Und ich denke mal, dass in Deutschland nur zugelassene HIV-Tests in Blutuntersuchungslabors eingesetzt werden. Teilen Sie mir bitte mit, ob ich mit meiner Annahme hier richtig oder falsch liegen sollte.

Der Grund, warum ich noch über HIV-Infektionen nachdenke, ist folgender:
Es gibt widersprüchliche Angaben bezüglich der Inaktivierung der HI-Viren in Körperflüssigkeiten. Da gibt es Angaben von
- bis die Flüssigkeit eingetrocknet ist
- einige Minuten
- eine Minute
- wenige Sekunden
- und die Aussage, dass bei Schmierinfektionen keine Infektionsgefahr mit HIV besteht (also alles, was indirekt ist: Mensch -> Gegenstand -> Mensch).

Ja, aber was ist denn, wenn an irgendeinem Gegenstand noch HIV-infizierte Körperflüssigkeit hängt und jemand sich das in die Schleimhäute einreibt?

Vielen Dank für Ihre Antwort schon im Voraus und ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Karsten
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 Verfasst am: 29.12.2010 10:14:20 Titel: Re: Frage zum HIV-Test (HIV-1 Stamm P)
Hallo Karsten,

ja, es ist davon auszugehen, dass in Deutschland nur zugelassene Tests eingesetzt werden.

Die Nichtexistenz von Schmierinfektionen mit HIV hat nichts damit zu tun, dass diese nicht theoretisch so konstruierbar wären, dass eine Infektion denkbar wäre, sondern damit, dass es praktisch nicht vorkommt, weil das theoretisch Denkbare nicht zur Anwendung kommt.

Beispiel:
Warum sollten Sie, wenn Sie eine Blutlache sehen, in diese hineingreifen und sich dieses Blut z. B. in die Augen schmieren?
Da es Menschen geben könnte, allerdings wohl extrem wenige, die derartiges tun, kommt noch ein Faktor hinzu: Wenn überhaupt irgendwo ansteckungsrelevante Mengen von Blut „herumliegen“, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau in diesem Blut auch HIV ist, in Deutschland nicht allzu hoch, genauer bei deutlich unter 1%.

Schöne Grüße,

Günther Frank
PS.: Danke für Ihre Recherchen und Hinweise bzgl. HIV-1 Gr. P
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