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Hatten Sie den Eindruck, dass die Frauen diese Arbeit nicht freiwillig ausüben (Zwangsprostitution, Frauenhandel)? Dann wäre es wichtig,eine spezialisierte Beratungsstelle auf Ihren Verdacht hinzuweisen, was auch anonym möglich ist.

» In Schleswig-Holstein ist die Ansprechpartnerin die Fachstelle gegen Frauenhandel contra.

Tel.: 0431 55779191
contra@ne-fw.de

» Für ganz Deutschland finden Sie die Beratungsstellen unter folgendem Link:

http://www.kok-gegen-menschenhandel.de

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http://www.ban-ying.de/verantwortlicherfreier/de/links.html

http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/index.html

Thema: HIV-Infektion duch indirekte Spermaübertragung?

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 16.12.2008 21:15:23 Titel: HIV-Infektion duch indirekte Spermaübertragung?
Hallo, vor einigen Tagen hatte ich Sex mit eine Prostituierten, von der ich weiß, dass sich "Französich total" anbietet, also Sperma vom Mann in den Mund nimmt. Nun interessiert mich, wie groß das Risiko einer HIV-Infektion ist, wenn diese Dame mich ungeschützt oral befiedigt und noch restliches Sperma vom Vorgänger im Mund hat, der HIV-positiv war, und dieses so mit meinem Penis in Berührung kommt. Und könnte auch eine Risiko durch Zungenküsse bestehen?
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 Verfasst am: 30.12.2008 14:56:41 Titel: Re: HIV-Infektion duch indirekte Spermaübertragung?
Hallo Gast,

die Verweildauer von Sperma in ansteckungsrelevanter Menge im Mund ist durch den ständigen Speichelfluss, den Schluckreflex sowie die Möglichkeit des Ausspuckens so begrenzt, dass ich ein HIV-Ansteckungsgefahr durch den (möglicherweise positiven) letzten Kunden der Frau ausschließen würde.
Auch bei Zungenküssen ist weder mit noch ohne vorherigen OV ein Risiko zu befürchten.

Schöne Grüße,

Günther Frank
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