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Thema: Testsicherheit beim GA

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 11.01.2008 07:21:37 Titel: Testsicherheit beim GA
Hallo.

Warum habe ich dieses tolle Forum nicht schon längst gefunden.
Meine Frage : Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Leider bin ich im Apr.2007 in einem Bordell gewesen und habe dort etwas aktiven Oralsex gehabt. Die Dame war sehr darauf bedacht, dass alles Safe ist.
Ich hatte damals schwere Zeiten mit meiner FRau und so passierte das eben.
Nachher bekam ich Panik und habe mich im Internet mit vielen z.T. falschen Infos versorgt. Dann bin ich in Flensburg in eine HIV Beratungsstelle gegangen. Der Berater dort sprach von keinem realen Risiko. Ich habe dann im GA Flensburg nach 10,5 Wochen einen Test machen lassen. Das Ergebnis wurde mir 9 Tage später vom Arzt (der auch der Meinung wie der HIV Berater war) mitgeteilt : Negativ.

Da begann für mich ein Neues Leben und ich habe erkannt, dass es für mich nur einen Menschen gibt mit dem ich Sex haben möchte : meine Frau.

Irgedwie hat sich aber das Erlebnis und die Angst tief in mein Unterbewusstsein gefressen. Noch heute suche ich nach Symptomen oder habe Bedenken, dass der Test nach 10,5 Wochen nicht Sicher war.
Ich habe aber nicht den Mut erneut einen Test zu machen. In der Beratungsstelle wurde mir gesagt, dass nach dieser Zeit der Test zu 98 % Sicher sei.

Nun haben meine Kinder Dellwarzen bekommen und in der Info Broschüre steht, dass es die auch bei HIV/AIDS Infizierten Erwachsenen gibt. Und die Angst hat neue Nahrung bekommen.
Ich war so gut auf dem Weg...... nun warte ich förmlich auf eine Warze bei mir.

Also, ist der Test Sicher gewesen ?
Oralsex bei einer Frau stellt kein Risiko dar !

Warum habe ich immernoch Angst ?
Weil das Testergebnis nicht genau nach sieben sondern erst nach neun Tagen da war ?

Vielen lieben Dank an Euch
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 Verfasst am: 11.01.2008 11:22:49 Titel: Re: Testsicherheit beim GA
Hallo Gilmour,
Angst ist oftmals wie ein Gespenst, kaum hat man sie zur Tür verabschiedet , fliegt sie zum Fenster wieder herein. Kampflos resignieren ? Lieber über die eigenen Möglichkeiten nachdenken .
1. Informieren : Dellwarzen gibt es sehr häufig, kann man sich auch sonst anstecken.
2. Sprechen : wird gemacht - schriftlich und auf Distanz. Half aber nur eine zeitlang. Weitersuchen ?
Ob sie einen zweiten Test machen wollen, entscheiden sie selbst. Vielleicht sind sie dann beruhigt, vielleicht ergibt er nur die Möglichkeit auf eine neue Runde zu gehen.
Vielleicht ist aber nicht nur die Infektionsgefahr zu betrachten, sondern auch die Gefahr in die sie ihre Beziehung gebracht haben. Vielleicht empfinden sie ihr Verhalten als Vertrauensbruch zu ihrer Ehefrau. Viel schlimmer als eine Infektion. Haben Angst um ihre Beziehung bekommen. Vielleicht hat ihre Frau von den Problemen mehr wahrgenommen als sie denken. Vielleicht wartet sie schon lange auf eine Erklärung von ihnen, damit ihre Zweifel ausgeräumt werden können. Sie haben sich früher auch vertraut.
Der Test ist einer der Sichersten, 98% .



---
Zuletzt geändert am 11.01.2008 um 11:28:47 von Gisela Staack.
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 Verfasst am: 11.01.2008 13:19:26 Titel: Re: Testsicherheit beim GA
Hallo Frau Staack.

Sie haben Recht, die Angst ist ein Gespenst und ich quäle mich noch heute mit dem Gedanken untreu gewesen zu sein.
Im Nachhinein kommt mir das alles irgendwie unreal vor. Ich, der niemals einen Gedanken an einen Seitensprung verschwendet hat.
Ich muss Ihnen da noch was erklären. Meine Frau ist die erste "Sexualpartnerin", die ich im Leben hatte. Da war plötzlich, als es etwas kriselte, der Wunsch nach einem Erlebnis da. Ich habe ihm nachgegeben und am Anfag war das irgendwie eine Befreiung.
Sofort danach fing ich an eine Panik zu entwickeln und habe dann nur noch mit Kondom mit meiner FRau geschlafen.
Und da musste ich mir etwas ausdenken. Nach dem Testergebnis habe ich es dann wieder gelassen.
Jetzt ist daraus leider eine Belastung für mich geworden. Ich liebe meine Frau wahnsinnig.
Ich denke, dass Eingestehen der eigenen Unvollkommenheit ist ziemlich schwer. Ein Bekannter, der dies des öfteren macht, verschwendet gar keinen Gedanken daran und kann das nicht verstehen. Ich habe ihm jedenfalls gesagt, dass ich soetwas nie wieder machen werde und nun Manns genug bin NEIN zu sagen.

Früher habe ich nie an Ergebnissen o.ä. gezweifelt, dass begann als ich das Erste mal Vater wurde. Plötzlich eine Verantwortung zu übernehmen, das brauchte Zeit und meine Frau erkrankte dazu noch an Colitis Ulcerosa.

Aus Ihrer Sicht besteht jedenfalls kein Zweifel an dem Testergebnis......?!

Ich sende viele freundliche Grüße und bedanke mich für Ihre einfühlsamen Worte.

Gilmour


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 Verfasst am: 14.01.2008 13:08:01 Titel: Re: Testsicherheit beim GA
Am Testergebnis habe ich keinen Zweifel, weil sie als Mann sich oral bei einer Frau gar nicht anstecken können.

Die Beziehung zu ihrer Frau ist offenbar überaus wichtig für sie ("ich liebe sie wahnsinnig") und der Gedanke, sie zu verlieren löst Panik aus. Das kann für einen anderen Mann mit weniger persönlicher Wertschätzung Frauen gegenüber anders sein. Wann ist ein Mann ein Mann ? Welche Werte sind ihnen wichtig?
Möglicherweise haben sie an eine Vollkommenheit geglaubt, die es unter Menschen nicht gibt und nicht geben kann. Nun sind sie an ihren Maßstäben gescheitert , --- das war in ihrem Lebenskonzept vielleicht gar nicht vorgesehen, sie haben keinen "Plan B". Es war auch immer alles ganz einfach .
Vollkommenheit gibt es nur im Himmel, auf der Erde überall Versagen, Lug und Trug, Pleiten, Pech und Pannen.....
Es ist schwer, sich und der Partnerin das Versagen einzugestehen, aber es ist möglich, männlich und eröffnet die Chance, den Vertrauensverlust wieder aufzuholen. Es kommt darauf an, wie wichtig ihnen Vertrauen in ihrer Beziehung ist.
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 Verfasst am: 14.01.2008 20:12:35 Titel: Re: Testsicherheit beim GA
Vielen Dank Frau Staack.

Ich bewundere Menschen, die sich mit dem Leben als solches ganzheitlich auseinandersetzen.
Sie haben, so aus der Ferne, den Nagel auf den Kopf getroffen und mir unvorstellbar geholfen.
Leider bietet das I-Net ja für uns Laien ja nur ungefilterte Informationen und wir können die medizinischen Zusammenhänge nicht ausreichend
deuten.
Umsomehr freut es mich, dass es offensichtlich Ärzte (Sie) gibt, die sich nicht ausschliesslich hinter kurzen und knappen Diagnosen verstecken ohne die Situation an sich zu betrachten.
Ich hatte keinen Plan B, und habe ihn auch jetzt nicht. Und wenn ich ehrlich bin, will ich ihn für die erlebte Situation nicht haben.
Es gibt keine Instanz, die mein Verhalten beurteilen kann......das habe ich gelernt. Aber, ich bin eine Lebensgemeinschaft aus Liebe eingegangen und werde sie nicht wegen irgendwelcher körperlicher Begehren leichtsinnig aufs Spiel setzten. Nun will ich das positive aus meinem Verhalten ziehen und sage mir : Jetzt weiß ich erst, zu welchem Menschen ich gehöre. Ich habe das wohl gebraucht.

Wenn ich diese schädlichen Gedanken ausgeräumt habe, ist es Zeit neu zu beginnen........ Und Sie haben mir mit ihren Worten und der Lebenserfahrung sehr dabei geholfen !

Noch eine laienhafte medizinische Frage bitte.
Warum haben soviel Männer Angst nach einem Cunnilingus ? Ich denke es liegt an den wiedersprüchlichen Informationen. Vaginal / Anal / OV mit Aufnahme ohne Kondom sind ganz klare Risikosituationen.
Beim Cunni ist das wohl anders. Da wird von einem minimalen Riskio bei Blutbeimengung (einige Tage vor und nach der Regel) gesprochen.
Aber eben auch, dass es keine bekannten Fälle; jedenfalls nicht zweifelsfrei belegbar gäbe.
Auch ich habe mich informiert und eben das schlimmste für mich herausgezogen. Wie man das so macht :-)
Nun habe ich mir fest vorgenommen meinem Test glauben zu schenken ...... es wird nicht immer gelingen, aber dann hoffe ich mich mit meinen Gedanken wieder bei Ihnen melden zu können.

Ich sende viele Grüße von ganz oben :-) Flensburg

Gilmour


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 Verfasst am: 15.01.2008 09:05:06 Titel: Re: Testsicherheit beim GA
Es ist schön, zu hören, daß die Arbeit gut, das heißt ihnen geholfen hat. Danke dafür.
Die informationellen Unsicherheiten sind eigentlich ganz normal, wenn man bedenkt, daß das HIV-Virus erst 1981 überhaupt entdeckt wurde. Zusätzlich kommt als Erschwernis für die Forschung dazu , dass es sich um intime Fragestellungen handelt. Nur wenige Forscher sind bereit, in einem so persönlichen Bereich zu forschen.
Auch ist sind die Angaben von Patienten nicht so zuverlässig, sei es daß es ihnen peinlich ist, seies daß sie ((unbewußte ) eigene Interessen haben. Ärzte können auch nicht alles wissen, sich mit allen Themen auseinandersetzen.
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 Verfasst am: 18.01.2008 18:16:13 Titel: Hallo
Hallo liebe Frau Staack.

Ich möchte Sie um Ihren Rat bitten.
Bei allem, was ich über mein Risiko (dass eigentlich keines war) gelesen habe, müsste ich mir doch sehr sicher sein.
Und, es gelingt mir auch, Abstand zu gewinnen.
Aber es passiert immer wieder, dass ich so ein mulmiges Gefühl bekomme. Dann steigt auch die Angst wieder und ein kleiner Teufelskreis entsteht.
Ich kann den Kreis aber mit meiner objektiven und Ihrer wissenschaftlichen Sicht durchbrechen. Diese Ängste kosten aber Kraft und schränken meine Lebensqualität doch etwas ein.
Ich habe einen kleinen Mann im Ohr, der mir nur schlechtes will :-)

OK, ich war im Puff und hatte kurz OV......dann wochenlange Angst und eine gewisse Wesensänderung (Bammel)....Test nach 10,5 Wochen.......negativ......Hochgefühl.........Mistrauen-Test Ok?.......zeitweise Angst.

Das sind die Stationen, die ich erlebt habe. Eigentlich ein Erlebnis, dass abgehakt werden kann. Ich suche manchmal nach Fehlern in diesem Kreis....ich muss gegenansteuern sonst werde ich es nie ganz los.

Meine Kinder hatten kürzlich Dellwarzen und ich betrachte bei MIR jeden Pickel. Das ist doch irrational.

Wo kann ich die Hilfe erhalten, die ich wohl brauche um sorgenfreier zu leben. Ich muss mich mal neu justieren und nicht über das \"was wäre wenn\" nachdenken.
Ob ich in die HIV Beratungsstelle in FL gehen kann, in der ich voller Panik schon vor dem Test gewesen bin ? Oder haben die andere Aufgaben als mich ? :-)
Ich will keinen erneuten Test machen, da ich sonst nur wieder auf eine Neue Runde (sagten Sie) gehen würde. Das bringt mir nicht´s. Ich will mir selbst Vertrauen.

Ich sende viele freundliche Grüße an Sie

Gilmour

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 Verfasst am: 22.01.2008 13:45:02 Titel: Re: Hallo
Hallo ,
ihre Ängste sind verständlich und nachvollziehbar. 'Safer Sex' bezieht sich nur auf HIV, nicht auf all die anderen STD ( SexTransmittedDiseases) die es ja auch noch gibt. Und die auch nicht immer harmlos, oft hochinfektiös sind. Und wo kommen sich zwei Menschen so nahe wie in der sexuellen Begegnung?
Der 'kleine Mann' in ihrem Ohr warnt sie vor Risiken und hat recht sich nicht wegschicken zu lassen. Er gehört ihnen und niemandem sonst.
Menschen sind unterschiedlich. Manche brauchen viele Risiken, damit sie das Leben nicht langweilt, andere sind ängstlicher. Wieviel Risiko sie brauchen und ob es unbedingt ein sexuelles Risiko sein muss, müssen sie entscheiden.
Wir hier sagen ihnen nur, welche Kontakte ein Risiko für eine nicht heilbare Infektion bedeuten.
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 Verfasst am: 30.01.2008 11:34:12 Titel: Re: Hallo
hallo,

selbst im arbeitsbaltt blut von dem rki steht, dass bei verzögerte ak bildung nach 8 wochen sich aks bilden!

ergo: test nach 8 wochen zu 99,5% sicher!
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 Verfasst am: 31.01.2008 11:35:55 Titel: Re: Hallo
Hallo ,

Leider muß ich ihnen mitteilen, dass ihre Vermutung sachlich nicht begründet ist und nicht bestätigt werden kann !

Die Sicherheit des HIV- AK-Tests steigt mit wachsender Zeitspanne an , ist aber nach 8 Wochen noch deutlich niedriger, ca. 90%. Das liegt an der Unterschiedlichkeit der AK-Bildung, nicht am Testverfahren. Wenn ein Test zum Ausschluss einer Infektion gemacht wird, muss eine genügende Zeitspanne abgewartet werden.
3 Monate , 6 Monate , 1 Jahr werden noch immer von der Berufsgenossenschaft gefordert.
Daran hat sich nichts geändert.

Die Aussage 'Keine Infektion erkennbar' braucht eine tragfähige Grundlage !
Der Test kann Kondome nicht ersetzen.
Die Natur lässt nicht mit sich feilschen.

Das ist der Stand der Wissenschaft. Bestätigt am 30.01.2008 Medizinische Universitätsklinik SH ,
Campus Lübeck.



---
Zuletzt geändert am 31.01.2008 um 11:37:38 von Gisela Staack.
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 Verfasst am: 03.02.2008 21:16:36 Titel: Wie jetzt ?
Hallo Frau Staack.

Wie kann ich Ihre Aussage jetzt deuten ?

"3 Monate , 6 Monate , 1 Jahr werden noch immer von der Berufsgenossenschaft gefordert.
Daran hat sich nichts geändert."

Im Gesundheitsamt wurde mir nach der Mitteilung meines negativen Testergebnisses nichts von weiteren Tests gesagt.
Ich gehe mal davon aus, dass die 12 Wochen Wartefrist sich auf ein tatsächlichen Risikokontakt bezieht. Die von Ihnen angesprochenen BG Fristen sind dann für medizinisches Personal o.ä. ?

Ich hatte ein einmaliges Erlebnis, dass negativ getestet wurde. Seit dieser Zeit habe ich mich keinem Risiko mehr ausgesetzt und habe das auch nicht vor. Bin ich nun ausreichend gestestet ?

Viele Grüße

Gilmour
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 Verfasst am: 03.02.2008 21:52:11 Titel: Re: Hallo
Haben Sie bitte Verständnis für meine Fragen/Ängste.

Ich habe nicht die Kraft bzw. zu große Angst noch einen Test zu machen ohne eine bekannte Risikosituation gehabt zu haben. Die Vergangenheit des Erlebten liegt wie ein dunkler Schatten über mir. Auch durch Ihre oben gemachten Aussagen zu meinem nicht realen Risiko und die Einschätzung meiner Lebensumstände brachten mich dazu, die Sache weitestgehend zu verarbeiten.
Ich nutze die gemachten Erfahrungen um sie für mich ins Positive zu wenden.
Ich betrachte das "Erlebte" nun als einen kleinen Baustein der meinem Fundament den nötigen Halt gibt und so fest vermauert ist, dass ich kein zweites Mal diesen Stein setzten muss.

Viele freundliche Grüße sendet

Gilmour
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 Verfasst am: 04.02.2008 15:32:07 Titel: Re: Hallo
Ich halte sie für genügend getestet. Sie hatten ja keine HIV-Spuren im Blut.
Bei einem positv Getesteten ist das anders. Der Test ist überempfindlich und bevor jemand sein ganzes Leben umkrempelt, sollte die Bestätigung durch weitere Untersuchungen vorliegen. Darüber brauchen sie nicht nachzudenken.
Das Leben ist immer wieder lebensgefährlich. Darüber einmal nachzudenken ist sicher auch wertvoll.
Ich wünsche ihnen alles Gute.
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 Verfasst am: 04.02.2008 16:40:20 Titel: Vielen Dank
Hallo Frau Staack.

Vielen Dank für Ihre Worte an mich.

:-) Viel Lebensfreude habe ich durch Sie wiederlangt. Es braucht manchmal einen objektven Impuls von aussen.

Viele Grüße

Gilmour
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