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Thema: HIV-Infektionsrisko Oral

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 20.08.2007 16:23:19 Titel: Re: HIV-Infektionsrisko Oral
Genaue Angaben zum Infektionsrisiko sind da nicht möglich. Ich halte es für gering , aber nicht Null.
Überreizte Schleimhäute sind immer eine Gefahr für eine Infektion, deshalb ist die Schonung mit Babysalbe durchaus sinnvoll. Dazu bequeme Jeans tragen, die die wichtigen Körperteile nicht erdrücken.
Übrigens sind Honey-Moon-Entzündungen schon sehr lange bekannt und kann es Entspannung auch ohne sexuelle Stimulierung geben. Manchmal ist Viel nicht Viel und Weniger Mehr.

Mögliche Infektionen sind bei Partnerwechsel nicht gabnz auszuschliessen. HIV-Infektionen über Oralverkehr schon. Einen Blanko-Scheck kann es nichrt geben - das Leben sagt nie NIE.

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Zuletzt geändert am 20.08.2007 um 16:25:07 von Gisela Staack.
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 Verfasst am: 20.08.2007 08:44:57 Titel: HIV-Infektionsrisko Oral
Liebe Forums-Betreiber,

großes Lob für dieses Forum und die kompetenten Antworten für alle Hilfesuchenden. Ich habe bereits ausgiebig im Form gestöbert und Ihre Antworten hierzu gelesen.

Hatte in Südostasien mit einer Prostituierten ungeschützten Oralverkehr. Hierbei hat sich mich für etwa 1 Minute oral an meinem Penis stimuliert. Ich konnte mich nicht entspannen und hatte ein derart schlechtes Gewissen, so daß ich die Sache beendete. Sie ging hierauf hin ins Badezimmer und ich hörte wie sie sich offenbar den Mund gründlich ausspülte. Anschließend ging ich selbst ins Bad und entdeckte eine leicht braune Tropfen im Waschbecken, sah nich direkt nach Blut aus, eher wie Mundspülung Listerine. Habe danach meinen Penis/Eichel begutachtet und konnte keine sichtbaren Blutspuren entdecken. Unternahm sofort eine gründliche Reinigung meines Penis. Am nächsten Tag empfand ich ein Reizungsgefühl auf meiner Eichel, was mich nicht sonderlich störte, da ich an eine gewöhliche Überreizung nach dem Sex dachte. Rückreise am selbigen Abend mit trockenem Hals und Husten. Bin nach meiner Ankunft sofort zum Arzt und der hat eine 'kalte'Lungenentzündung oder schwere Bronchitis festgestellt. Hatte ich letztes Jahr ebenso und war deshalb nicht beunruhigt. Eine Woche Lovofloxacin (1x 500 mg) um eine gleichzeitige Entzündung der Prostata auszuschließen (war im Jahr zuvor so und ich mußte ein zweites Antibiotikum nehmen). Während der Behandlung und danach Schmerzen in den Leisten und ein ständiges Reizgefühl auf der Eichel mit roten Flecken. Kontaktierte einen Hautarzt und schilderte ihm die Situation. Er befand eine Art Pilz und verschrieb mir Clomatrizol Salbe, Anwendung für eine Woche. Gleichzeitig Unwohlsein im Unterbauch. Also wieder zum Arzt und Verdacht auf Prostataentzündung prüfen lassen. Urin- und Blutprobe waren in Ordnung, alles Okay. Nach einer Woche Salbe abgesetzt und Entzündung am Harnröhrenausgang mit leichter roter Schwellung (wie zwei kleine rote Pickel). Also wieder hin um mögliche andere STD's auszuschließen. Hautarzt meinte er könne hier nichts behandlungsfähiges sehen, trotz Entzündungssymptome. Seitdem Babysalbe und siehe da, die Entzündung verschwindet nun langsam. Sehen Sie aus Ihrer Sicht hier ein reales Risiko einer HIV Infektion? Im Netz scheiden sich immer wieder die Geister (Risiken zwischen 0 und 8% werde genannt), obwohl die Mehrheit davon ausgeht, daß nur ein ganz geringes Risiko besteht. Ist unter diesen Umständen ein Test notwendig (nicht zur Gewissensberuhigung) um eine mögliche Infektion meiner festen Partnerin auszuschließen.

Vielen Dank für Eure Antworten.
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