Geschrieben von:
Gundhild Ameln
|
Hallo Herr Bebensee,
mit großem Interesse habe ich Ihre Einlassungen zu demi Thema Bauen in zweiter Reihe gelesen. Vielen Dank für die Mühe und die verständliche Formulierung . Für mich ist aber doch noch eine Frage offen: Wie soll sich in einem Ort etwas entwickeln, wenn alles was gebaut wird, immer zum bisher vorhandenen passen muss? Und wie passt die Verweigerung einer Bebauung in zweiter Reihe zum Thema der städtebaulichen Verdichtung und der Verhinderung einer zersiedlung der Landschaft. Ich befinde mich zurzeit in einer ähnlichen Lage wie Herr Brenner, nur habe ich das Grundstück noch nicht gekauft, aber der Vertrag ist schon im Entwurf vorhanden.
Wie wahrscheinlich ist es, dass die Gemeinde einen neuen Bebauungsplan aufstellt, um die Bebauung in zweiter Reihe zu ermöglichen? Wie teuer ist das Aufstellen eines neuen Bebauungsplans?
|