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Thema: Oral bei Prostituierten doch gefährlich?

Autor Beitrag
 Verfasst am: 31.07.2007 14:31:17 Titel: Re: Oral bei Prostituierten doch gefährlich?
@ Lucas

Hallo Lucas, hatte mich letztes Jahr ebenfalls an dieses Forum (Herr Frank) gewendet und muss mich heute nochmal bei ihm für die vielen Antworten auf meine nervigen Fragen vielmals bedanken. Ich hatte auf sein Anraten eine wirklich hochkarätige Dermatologin konsultiert, welche exakt die Aussagen von Herrn Frank bestätigte. Die 2 Ärzte vom Gesundheitsamt, wo ich mich später auch auf HIV habe testen lassen, sahen Herrn Franks Auskünfte als ebenfalls als korrekt an (wörtlich: \\\"Das sehe ich auch so\\\").

Auch ich habe damals schon den Artikel von \\\"Bonec\\\" gelesen, ihn aber sehr schnell wieder verworfen, da er m. E. unvollständig ist und man das Gefühl hat, dass irgendetwas in seinen Schilderungen fehlt. Überleg doch mal, der Typ hatte (angeblich) weit über 40 Geschlechtsparter in nur wenigen Monaten. Laut eigener Aussage mehrfach am selben Tag, was seiner eigenen Schätzung zu Folge zu ca. 150 praktizierten Geschlechtskontakten führte... ich dachte schon im Vorfeld, dass diese \\\"einleitenden Schilderungen\\\" ein Versuch sind, sich irgendwie zu rechtfertigen - oder wie erklärst Du Dir diese detaillierten Schilderungen oder besser gesagt wen interessiert`s?

Ich bin zwar kein Arzt aber ein halbwegs vernünftiger Anwalt und kann Dir eines versichern: Bonec wäre der Letze den ich als Entlastungszeugen benennen würde, weil er sich schon im Ermittlungsverfahren in viele Widersprüche verstricken würde. Bei seiner \\\"Aussage\\\" bleiben eine Menge Fragen offen: Wurde das Kondom auch immer zutreffend angewendet (also von Anfang bis Ende)? War es nach dem GV auch noch intakt (Stichwort \\\"geplatzes Kondom\\\")? Wurde der GV mit der Dame alleine oder zu mehrt praktiziert - wie verhielten sich dann die anderen Sexpartner (war Fremd-Sperma im Spiel)?
Zwischenergebnis: Auf alle diese wichtigen Punkte geht er gar nicht ein - wenn sein sex doch so \\\"safe\\\" war, müßte für doch eine Welt zusammen brechen?!?

Alleine die Allgemeinfragen werfen ernste Zweifel auf: Wie konnte Herr Bonec ca. 150 Geschlechtskontakte finanzieren - wir sprechen hier über Dirnenlöhne von mindestens € 10.000,00 in ca. drei Monaten, was zur nächsten Fragen führen würde: Selbst wenn er über ein so hohes Einkommen verfügen sollte, wann würde er die Besuche vollziehen - immerhan hat man bei solchen Gehältern eine 60-Stunden-Woche?

Fazit: Könnte es nicht vielmehr sein, dass Herr Bonec tatsächlich diverse Clubs besucht hatte, die Anazahl der Geschlechtskontakte aber deutlich geringer war (< 50%). Ich bin der festen Überzeugung, dass er sich an die Besuche im Einzelnen erinnern kann. Nach einigen Club-Besuchen intensivierte er vermutlich die Beziehung zu einer oder zwei der Ost-Damen (die er ausdrücklich erwähnte). Vielleicht hat man hat sich auch \\\"privat\\\" getroffen. Mit Sicherheit ergab sich aus dieser Laison der vermeintliche Risikokontakt, welchen er als bloße Vermutung auch ausgesprochen hat \\\"...junge russische Frauen mit akuter HIV-Infektion...\\\".

Das, finde ich, klingt logisch.

Gruß an Herrn Frank,

Helmi
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