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Thema: HIV Risiko durch Scheidenflüssigkeit an der Eichel

Autor Beitrag
 Verfasst am: 06.06.2007 13:32:03 Titel: Re: HIV Risiko durch Scheidenflüssigkeit an der Eichel
Guten Herr Frank!
Danke für die Antwort die mich, wenn ich es also richtig verstehe, daß ich keiner Risikosituation ausgesetzt war, ein wenig beruhigt. Was mir allerdings immer noch zu sehr schaffen macht ist die Aussage einer AIDS-Beratungsgestelle zu diesem Thema, die ich Ihnen hiermit mitteile, mit der Bitte um Stellungnahme

": ich möchte Ihnen erstmal Ihre Anfrage beantworten. Vorausgesetzt, dass Ihre Sexualpartnerin an HIV/AIDS erkrankt ist, ist es möglich sich bei ihr infiziert zu haben. Jedoch schätze ich das Risoko als gering an. Warum, möchte ich Ihnen erläutern. Im Scheidensekret sind Viren enthalten, wenn eine Infektion vorliegt. Diese sind allerdings außerhalb des Körpers nicht lange lebensfähig. Schon nach wenigen Sekunden sterben die Viren ab. Wenn sie ihr Scheidensekret auf Ihrer Eichel verrieben hat, gibt es für das Virus nur die Möglichkeit durch die Harnröhre in Ihren Körper einzudringen. Da das eine sehr kleine Angriffsfläche ist, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion. zusammenfassend heißt das, dass das Virus möglicherweise abgestorben ist, bevor es in Ihren Körper eindringen konnte. Zu Ihrer Sicherheit möchte ich Ihnen aber raten, ca. 10-12 Wochen nach dem Risikokontakt eine HIV-Antikörpertest durchzuführen-"

Aufgrund dieser Aussage war ich so beunruhigt daß ich eine HIV-Test für den 21. Juni vereinbart habe bzw. jetzt schon nach 5 Wochen einen Test nach dem vermeindlichen Risikokontakt gemacht habe. Das Ergebnis ist aber bis jetzt negativ!!! Kann sich mein negatives Ergebnis noch zum Nachteile umkehren? Habe ich mich beim Petting in Bezug auf AIDS etwa falsch verhalten. Wie Aussagekräftig ist denn mein Testergebnis vom 01.06.07? Dies alles sind Fragen die mich schon sehr belasten und ich im Prinzip schon gar nicht mehr weiß was richtig und was falsch ist. Da an einer richitgen Aussage bzw. an einem verlässlichem Ergebnis viel von abhängt würde ich Sie bitten mir Ihre Meinung hierzu zu schildern. Vielen Dank!!

Olaf
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