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Thema: Finger in Scheide

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 05.12.2006 08:55:16 Titel: Finger in Scheide
Hallo
Wenn man eine Frau mit den Fingern befriedigt, kann es dann sein das Scheidenflüssigkeit über die Finger an den Penis gelangt wenn man sich das Kondom überzieht.
Vielen Dank.Gruß Alex.
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 Verfasst am: 05.12.2006 10:56:34 Titel: Re: Finger in Scheide
Hallo Alex ,
das wissen Sie besser als ich, - ob Vaginalsekret an ihren Penis gelangt.
Jedenfalls ist Verkehr mit Kondom geschützter Verkehr. Niemand kann garantieren, dass z.B. das Kondom heile bleibt bei Gebrauch, dass ihr PartnerIn immer die Wahrheit sagt, dass immer alles so funktioniert wie gedacht......
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 Verfasst am: 05.12.2006 11:41:10 Titel: Re: Finger in Scheide
Würde die Menge denn ausreichen für eine Übertragung.
In einem anderen Beitrag sprechen Sie von Schmierinfektion welche nicht geht.
Danke und Gruß Alex
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 Verfasst am: 05.12.2006 12:14:25 Titel: Re: Finger in Scheide
Das wäre eine Schmierinfektion !
Sie finden nirgenwo auf der Welt einen Fachmann / eine Fachfrau, die ihnen eine Unbedenklichkeit bescheinigt.
Könnte es sein, dass Sie um den heißen Brei herum fragen und ihre Frage eine ganz andere ist ?
Warum stellt keine meiner Antworten Sie zufrieden?
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 Verfasst am: 05.12.2006 12:29:51 Titel: Re: Finger in Scheide
Nein ich frage nicht um den heißen Brei herum.Da ich immer ein Kondom benutze ist mir halt so ein Übertragungsweg in den Sinn gekommen.
Vielen Dank für Ihre Antwort die mich zufrieden stellt.Gruß Alex
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 Verfasst am: 05.12.2006 15:00:26 Titel: Re: Finger in Scheide
Hallo Alex,

eine Schmierinfektion ist im Hinblick auf die HIV-Übertragungen nie beobachtet worden, so dass der von Ihnen angesprochene Übertragungsweg wohl eher ausgeschlossen werden kann. Die Kondomanwendung schützt sicher vor HIV, weil das, was drum herum so passieren kann, wie die von Ihnen geschilderte Situation, keine Risiken einer Übertragung beinhaltet.
Wenn Sie also immer ein Kondom benutzen, ist das safer sex und sicherer geht es beim Sex, wenn es um Penetration geht, nicht.
Gruß,
Günther Frank
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