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Thema: Angst vor HIV-Infektion

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Autor Beitrag
 Verfasst am: 05.11.2012 11:52:03 Titel: Angst vor HIV-Infektion
Guten Tag Frau Dr. Möser, guten Tag Herr Frank,

es ist gut möglich, dass Sie meine Anfrage bereits erhalten haben, wenn dem so ist bitte ich vorab um Entschuldigung. Ich weiß leider nicht, ob die Anfrage erst dann im Forum erscheint, wenn Sie geantwortet haben. Zumindest kann ich meine Anfrage nicht finden.

Ich hatte im März diesen Jahres einen sexuellen Kontakt (anal, passiv) mit Kondom und Gleitcreme, aber nur kurz und ohne Ejakulat. Insofern sollte ich davon ausgehen, dass kein Risikokontakt vorlag. Aber nur wenige Tage (4-5) nach dem Kontakt bekam ich ein Ziehen unter den Armen, dass nicht wegging. Nach ein paar Wochen hatte ich Durchfall (2 Tage), vermutlich aber Magen-Darm-Grippe, denn zunächst erkrankten meine Tochter, dann meine Frau. Wieder eine Woche später hatte ich Verspannungen im Nacken. Da auch das Ziehen unter den Armen noch da war, ging ich zum Hausarzt. Dieser löste ein paar Wirbelblockaden und verschrieb mir Krankengymnastik. Die Lymphknoten unter den Achseln waren nicht vergrößert. Bei der Krankengymnastik traten zwar Verbesserungen im Rücken und im Nacken ein (ich leide häufiger unter Verspannungen im Rücken), das Ziehen unter den Armen blieb. Nächster Besuch beim Orthopäden. Dort wurden Röntgenbilder der BWS und später auch HWS gemacht. Da kleinere Auffälligkeiten zu erkennen waren, wurde ein MRT gemacht. Dort wurden keine Bandscheibenvorfälle, aber degenerative Veränderungen der Wirbelsäule festgestellt (Skoliose, Spondylose o.ä.). Bei jedem Besuch (mindestens 10) wurden Wirbelblockaden gelöst, eine wesentliche Besserung trat nicht ein. Zwischenzeitlich wurde ein großes Blutbild gemacht. Dabei gab es bis auf einen leicht erhöhten Glucosewert (ich hatte Kaffee getrunken) keine Auffälligkeiten. Ein Antikörpertest auf Borreliose blieb negativ, ebenso auf Rheumafaktoren, BSG und CRP waren auch in Ordnung. Ein CCP-Antikörpertest fiel jedoch positiv aus. Lt. dem Laborbericht deutet dies bei 4 von 5 positiv getesteten Patienten auf rheumatoide Arthritis hin. Der Orthopäde verschrieb dann Kortison (Prednisolon), das Ziehen unter den Armen blieb. Letztlich lautete die Diagnose Pseudoradikulärsyndrom. Seit etwa Mai verspürte ich neben dem Ziehen unter den Achseln (auch Brust- und Schulterbereich) auch ein Kribbeln in den Händen und Armen (meist nachts und nicht immer) sowie in den Zehen (stärker und meist am Nachmittag beginngend). Aus dem Kribblen in den Zehen wurde ein schmerzendes Stechen (kleine Nadelsitiche in den Zehen und Fußrücken). Weiterhin noch Kribbeln in den Fußsohlen (nicht dauernd) und Händen/Armen (überwiegend nachts). Mein Hausarzt verschrieb mir Doxepin (ich war über einige Jahre mit Panikattacken in Behandlung), als das Kribbeln, die Schmerzen blieben wurde ich zur Abklärung einer Polyneuropathie zum Neurologen überwiesen. Dort wurde bisher die NLG der Arme und Beine gemessen, bis auf einen Wert an der Außenseite eines Armes (leicht verändert) alles normal. Der leicht veränderte Wert wäre auf Druck beim Radfahren, ich fahre sehr viel MTB, zurückzuführen. Das EMG der Füße steht noch aus. Leider habe ich während der ganzen Zeit im Internet nach meinen Symptomen gesurft und bin dabei auf HIV gestoßen. Nachdem ich beim Surfen festgestellt habe, dass eine Polyneuropathie eine Indikatorerkrankung von HIV wäre und meine Frau seit 3 Monaten Schmerzen in einem Oberschenkel hat, orthopädische Gründe wurden nicht wirklich festgestellt, allenfalls leichte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule bei einer vermuteten Entzündung, habe ich eine panische Angst, dass das Kondom vielleicht beschädigt wurde und ich es nicht gemerkt habe. Ich habe irgendwo gelesen, dass HIV auch über die Zellen an der Vorhaut/Eichel und dem Enddarm übertragen werden kann. Ich schaffe es einfach nicht den Mut zu einem Test aufzubringen und entziehe mich jetzt seit Monaten meiner Frau. Ich habe die Bitte an Sie, ob Sie mir mitteilen können, ob Ihnen ähnliche Verläufe wie von mir geschildert, bei einer HIV-Infektion bekannt sind oder ob Sie andere sexuelle Krankheiten kennen, die diese Symptome verursachen könnten. Ich möchte mich vorab ganz herzlich für Ihre Hilfe bedanken.
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 Verfasst am: 08.11.2012 13:26:13 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Bernhard,

zunächst einmal: Durch die Nutzung eines Kondoms und Gleitmittel haben Sie das Risiko für eine HIV-Infektion beim Analverkehr stark minimiert, vor allem dadurch, dass er nur kurz und keine Ejakulation stattgefunden hat.
Nun zu Ihren Beschwerden:
Die Schmerzen im Oberschenkel Ihrer Frau und Ihre neurologischen Probleme passen nicht wirklich zu einer frischen HIV-Infektion. Neurologische Symptome finden sich bei einer längeren Erkrankung, verursacht entweder durch die Erkrankung selbst oder durch die Therapie – und therapiert wird erst bei vorliegenden Veränderungen bestimmter Laborparameter bzw. ab einer bestimmten Viruslast.

Bemerkenswert finde ich Ihren Weg durch die medizinischen Fachrichtungen und was Sie alles schon an – sicher nicht immer angenehmen- Untersuchungen auf sich genommen haben. Ich frage mich, ob es nicht evtl. andere Gründe geben könnte, die Sie dazu veranlassen, sich bei so großer Angst nicht mit einem relativ einfachen Test testen zu lassen und lieber weiterhin Ihrer Frau aus dem Weg zu gehen? Selbst wenn Sie sich nicht testen lassen möchten, so kann ich Ihnen nur raten, einmal eine Beratungsstelle zu kontaktieren.

Alles Gute wünscht Ihnen

Birgit Möser
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 Verfasst am: 08.11.2012 15:28:52 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Frau Dr. Möser,

zunächst vielen Dank für Ihre Antwort.

Es ist leider so, dass ich ein Angstpatient bin, der über Jahre hinweg Medikamente (Doxepin, Durazanil) einnahm und psychotherapeutische Hilfe in Anspruch genommen hat.
Nachdem ich nun dieses beschriebene Ereignis erlebt habe, habe ich mich von der ersten Minute danach damit auseinandergesetzt, ob eine Möglichkeit der HIV-Infektion bestand. Nachdem nur wenige Tage später ein Ziehen unter den Achselhöhlen eintrat, war für mich klar, dass die Lymphknoten geschwollen sein müssen (dies als Symptom einer Akutinfektion gab mein Allgemeinwissen her). Mein Hausarzt hat zwar wiederum diesen Verdacht widerlegt, als aber die Krankengymnastik keinen Erfolg brachte und der anschl. besuchte Orthopäde auch eine Blutuntersuchung um eine Infektion (Borreliose) auszuschließen durchführte und der Borreliose-Test negativ war, hat sich in meinem Kopf wohl verfestigt, dass dann eine andere, vermutlich HIV-Infektion vorliegt, alles dadurch beeinflusst, dass zuvor Verspannungen im Nacken und ein 1-tägiger Durchfall auftraten.
Meine Internet-Recherchen haben mich dann dazu gebracht gezielt Symptome bei HIV zu suchen, die auf mich passen. Und zugegebener Maßen hatte ich ja auch Schmerzen, wobei diese sich zum Teil erst nach dem Studium der selbigen im Internet entwickelt haben. Als Folge habe ich wohl versucht meine eigene Differentialdiagnose bei den angesprochenen Ärzten durchzuführen. Kein Borreliose, kein Rheuma, kein Bandscheibenvorfall ??? --> also muss es HIV sein.

Ich habe gestern ein Telefonat mit einer Beratungsstelle geführt und bin alles im Detail durchgegangen. Der Berater hat mit sehr sachlichen Nachfragen festgestellt, dass ein Risiko so gut wie ausgeschlossen war, ebenso dass das Kondom kaputt ging und keiner es bemerkt. Des weiteren hat er mir verdeutlicht, dass ich Symptome, die ich in sonst ähnlicher Form auch schon erlebt habe (Rückenschmerzen u.ä. durch Degenerierungen in der Wirbelsäule), jetzt plötzlich einer anderen Krankheit zuschreibe und durch die Kombination der Internet-Recherche und dem "in den Körper hinein hören" manches auch erst verursache.

Der Berater hat mir dringend empfohlen einen Termin mit meinem Psychotherapeuten zu vereinbaren und mich mit ihm zu besprechen, was ich wohl auch tun werde.

Ich bin auf jeden Fall seit diesem Telefonat und nun auch nach Ihrer Antwort innerlich sehr viel ruhiger geworden.

Ich möchte Ihnen auch ausdrücklich danken.
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 Verfasst am: 08.11.2012 15:47:45 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Zu meiner Antwort von eben noch eine Ergänzung. Nach täglicher Recherche im Internet auf ähnliche Symptome einer Akutinfektion bin ich auf diesen Artikel gestoßen (Auszug): :

Polyneuropathien gehören zu den häufigsten primäre Neuromanifestation der HIV-Infektion, am häufigsten ist wie auch sonst die distal-symmetrische Form. Daneben gibt es aber auch Polyneuropathien durch die HAART- Therapie, die nicht immer von der Neuromanifestation der HIV-Infektion zu unterscheiden sind. Guillain-Barré-Syndrome und andere Polyneuritiden kommen ebenfalls vor. Bei 2 bis 5% der HIV-1-Infizierten kommt es unmittelbar vor, während oder nach der Serokonversion zu einem mononukleoseähnlichen Krankheitsbild mit bifrontal betonten Kopfschmerzen, subfebrilen bis febrilen Temperaturen, leichtem Meningismus, unspezifischen Exanthemen und allgemeinem Krankheitsgefühl. Gelegentlich treten auch Hirnnervenentzündungen (Mononeuritiden z B.: Fazialis-Paresen, Trigeminusaffektionen, oder Hörnervenbeteiligungen) hinzu, beschrieben sind auch brachiale Plexusneurititiden, und ein Cauda equina Syndrom. Liquoruntersuchungen zeigen eine geringe bis mäßige lymphomonozytäre Pleozytose (100–1000/3 Zellen). All diese Nervenschäden zu Beginn heilen in der Regel spontan aus.

Brachiale Plexusneuritiden waren damit m. E. die Ursache für das Ziehen unter meinen Achselhöhlen, da ich auch noch gelegentlich einen Tinitus oder ein Kribbeln in einem Ohr hatte, stimmte auch die Hörnervenbeteiligung überein. Leichter Meningismus waren die Nackenverspannungen, das Erbrechen/Durchfall nach einer Magen-Darm-Grippe ebenso, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten eingetreten. Distal-symmetrische Polyneuropathie war für mich der Verursacher für das Kribbeln/Schmerzen der Füße bzw. Arme/Hände usw. usw.

Was ich völlig ausgeblendet habe ist - daran wurde ich auch bei meinem Telefonat mit der Beratungsstelle erinnert -, dass kein einziger der Ärzte bei denen ich vorstellig wurde, auch nur annähernd eine HIV-Infektion in Betracht zog.

Bitte entschuldigen Sie meine Hysterie, aber es fällt auch schwer sie in den Griff zu bekommen.

Nochmals vielen Dank.
Bernhard
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 Verfasst am: 16.11.2012 18:19:30 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Bernhard,

ich halte die Idee, einen Termin bei Ihrem Psychotherapeuten zu vereinbaren, für sehr gut. Vielleicht sollten Sie dort auch über Ihr sexuelles Erlebnis, also den Analverkehr, sprechen. Vermutlich liegt hier eine Ursache für Ihre Ängste mit begründet.
Eine HIV-Infektion halte ich in der von Ihnen beschriebenen Situation für auszuschließen.
Gutes Gelingen,

schöne Grüße,

Günther Frank
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 Verfasst am: 16.11.2012 18:22:54 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Bernhard,

dass kein Arzt die HIV-Infektion in Betracht zog kann auch daran liegen, dass Sie kein Risiko hatten, mit HIV infiziert zu sein.

Schöne Grüße,

Günther Frank
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 Verfasst am: 18.11.2012 09:50:15 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Herr Frank,

vielen Dank für Ihre Nachrichten. Bitte gestatten Sie mir noch eine Anmerkung und eine letzte Frage. In meiner Angst vor einer Infektion und der Angst mich testen zu lassen, habe ich natürlich den Ärzten zwar meine Beschwerden geschildert, aber nicht meinen Verdacht bzw. das sexuelle Erlebnis.

Ich hatte diese Woche noch die EMG-Untersuchung beim Neurologen, da ich weiterhin gelegentlich Kribbeln in den Armen und Händen, sowie Füßen und Unterschenkeln habe, bei den unteren Extremitäten tw. auch leicht schmerzend. Die Untersuchung brachte normale Ergebnisse, der Arzt meinte es seien dann die kleinen Fasern betroffen, diese würden sich den Untersuchungen entziehen. Die Reizung dieser Fasern könnte aber auch von selbst wieder weggehen.

Ich hatte nichts besseres zu tun und habe im Internet gefunden, dass bei HIV-Neuropathien eben die kleinen Fasern häufig betroffen wären. Können Sie mir sagen, ob diese dennoch, wie von Frau Dr. Möser beschrieben, nicht in einer akuten oder so frühen Phase auftreten?

Ich bin schon wieder ein wenig verunsichert und die Oberschenkelschmerzen meiner Frau flankieren dies noch. Mir geistern ständig die Begriffe Neuropathie und Polyneuropathie als Symptome von HIV im Kopf herum.

Vielen Dank
Bernhard
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 Verfasst am: 14.12.2012 17:20:17 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Bernhard,

in Ihrer ersten Zuschrift haben Sie den Sexualkontakt beschrieben und selbst treffend kategorisiert: „Insofern sollte ich davon ausgehen, dass kein Risikokontakt vorlag.“ Diese Einschätzung teilen wir und dies hat sich seit der Lektüre Ihrer Zeilen auch nicht verändert.
Daher würde ein Hinweis auf den Sexualkontakt die jeweilige Diagnostik auch nicht verändern.
Auch nach meinem Kenntnisstand treten durch HIV verursachte Neuropathien wenn dann erst in einem späten Stadium der Erkrankung, also nach Jahren, auf.

Haben Sie schon Gespräche mit Ihrem Psychotherapeuten gehabt?

Schöne Grüße,

Günther Frank
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 Verfasst am: 18.12.2012 16:19:48 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Hallo Herr Frank,

vielen Dank für Ihre Antwort. Ich hoffe sehr, dass ich nicht den Eindruck erwecke, dass ich Ihr Forum hier mit unsinnigen Fragen belaste. Mein Nervenkostüm und die bei mir auftretenden neurologischen Symptome belasten meine Seele ganz offenbar sehr schwer. Einen Termin bei meinem Psychotherapeuten habe ich bisher auch noch nicht gehabt.

Wenigstens die Schmerzen im Oberschenkel meiner Frau haben eine Klärung gefunden. Bei einem MRT wurden insgesamt 2 leichte und ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt. Mit entsprechender Krankengymnastik konnte hier aber bereits deutliche Besserung erzielt werden.

Ich hoffe sehr, dass es für meine Schmerzen in den Füßen und Armen auch eine (neurologische?) Erklärung gibt und meine Paranoia sich wieder legen.

Insofern nochmal Danke für Ihre Antworten.
Bernhard
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 Verfasst am: 19.12.2012 07:28:39 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Lieber Bernhard,

keine Sorge wegen "unsinniger" Fragen, dazu ist das Forum da!
Ich werde Ihren Dank an Herrn Frank weiterleiten und wünsche Ihnen alles Gute!

Vorweihnachtliche Grüße

Birgit Möser
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 Verfasst am: 19.12.2012 21:02:59 Titel: Re: Angst vor HIV-Infektion
Auch Ihnen natürlich sehr vielen Dank für Ihre Arbeit.
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